Hardin, einer der größten Unterstützer Marths im Krieg gegen Medeus, und Nyna, die rechtmäßige Erbin des Königreiches von Akaneia heiraten.  Doch die politische Natur dieser Ehe bedeutet, dass die beiden keine echte Liebe füreinander empfinden.  Dies treibt Hardin in eine Depression, die Gharnef, der dunkele Magier von Khadein benutzt, um sein Ziel zu erreichen:  Medeus wiederzuerwecken und die Welt zu erobern.  Er gibt Hardin die Dunkelsphäre, die den einst so geliebten Herrscher zu einerm finsteren Abbild seiner selbst transformiert.  Doch diese Veränderung ist schleichend, und zunächst bemerkt nur Nyna etwas.  Hardin gibt sie Gharnef als Opfer für sein dunkeles Ritual.

Derweil ersetzt Hardin den Herrscher von Grust, Lorenz, durch einen gnadenlosen Tyrannen, Lang, und brandmarkt Lorenz als Verräter und Rebellen.  Er bittet Marth, seine Alteanische Armee nach Grust zu führen um die Rebellion zu zerschlagen.  Marth ist überrascht über dieses Vorkommnis, hat aber keine Beweise, dass etwas im Argen liegt.  Während er gegen Lorenz Truppen kämpft, wird er mehr und mehr der tyrannischen Natur Langs gewahr, bis er einen Punkt erreicht, an der er nicht mehr den Befehlen Langs gehorcht.  Doch während er sich mit Lang befasst, fällt Altea einem Überraschungsangriff Hardins.  Nur Shiida kann entkommen. 

Gemeinsam bekämpfen sie nun die große Armee von Akaneia, bis ihnen durch den Weisen Gotoh gezeigt wird, wer das wahre Übel ist.  Die Dunkelsphäre, die Hardin durch Gharnef bekommen hat muss durchdrungen werden um Hardin noch zu retten.  Dazu bedarf es der Lichtsphäre.  Auf dem Weg zur Lichtsphäre folgt er den Spuren seines Vorfahren Anris und lernt über die Hintergründe der Drachen, des Kontinents und die Zusammenhänge in die er sich verstrickt.  Am Ende seines Zuges gewinnt er die Lichtsphäre und stellt sich Hardin. 

Nach einer langen Kampagne gelingt es ihm endlich, Hardin zu besiegen, der, nun wieder bei Verstand, Marth anfleht gegen Gharnef zu ziehen und Nyna zu retten.  Doch Gharnef ist schon weit fortgeschritten.  An der Drachentafel, umringt von unzähligen  Erdrachen, beschwört er Medeus in eine wesentlich mächtigere Form als die, die er im Krieg zuvor hatte.  Marth stellt sich dem Drachen ein weiteres Mal, Falchion an seiner Seite...