C-Support
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Hallo, Beruka. |
 Camilla |
 Beruka |
Milady Camilla. Habt Ihr einen Auftrag für mich? |
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Nein, das habe ich im Moment nicht. |
 Camilla |
 Camilla |
Ich wollte nur ein bisschen mit dir sprechen, meine Liebe. |
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Ist das ein Befehl? |
 Beruka |
 Camilla |
Ahahaha! Warum so unnahbar, Beruka? |
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Ich werde Euren Befehlen natürlich immer Folge leisten. Ich weiÃ, wo mein Platz ist. |
 Beruka |
 Beruka |
Doch wenn Ihr keinen Auftrag für mich habt, würde ich lieber keine Zeit mit |
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persönlichen Gesprächen verschwenden. |
 Beruka |
 Camilla |
Oh? In diesem Fall befehle ich dir, dich auf eine Unterhaltung mit mir einzulassen. |
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... |
 Beruka |
 Beruka |
Ich bin keine gute Gesprächspartnerin. |
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Ahaha, das weià ich doch ganz genau, meine liebe Beruka. |
 Camilla |
 Camilla |
Würde es dir eher gefallen, wenn du etwas zu meiner Erheiterung beitragen müsstest? |
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Ich bin eine Assassine und keine Hofnärrin. |
 Beruka |
 Camilla |
Oje. Habe ich dich verärgert? |
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Ich ziehe dich doch nur ein wenig auf. Du verstehst doch SpaÃ, oder? |
 Camilla |
 Beruka |
Keine Ahnung... |
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Hahaha... Was würde ich nur ohne dich machen? |
 Camilla |
B-Support
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 Camilla |
Beruka... erinnerst du dich an die Umstände unserer ersten Begegnung? |
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...Bitte, erinnert mich nicht daran. |
 Beruka |
 Camilla |
Du sprachst immer wieder die gleichen Worte. "Ich kann erst zurückkehren, wenn |
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ich sie getötet habe." Das murmeltest du andauernd vor dich hin. |
 Camilla |
 Camilla |
Es erinnerte mich an eine Aufziehpuppe, deren Mechanik kaputtgegangen ist. |
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Ich hatte damals den Befehl, Euch zu töten. |
 Beruka |
 Camilla |
Dessen bin ich mir bewusst. |
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Ich warnte dich, es nicht zu versuchen, aber du hörtest mir gar nicht zu. |
 Camilla |
 Beruka |
Ein Assassine lebt für seinen Auftrag. Es ist undenkbar, ihn aufzugeben. |
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Und doch bin ich noch am Leben. |
 Camilla |
 Beruka |
Ja. Aber nur, da Ihr mich sofort angeheuert habt. |
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Ich musste deine neue Herrin werden, um dich vor dir selbst zu retten. |
 Camilla |
 Beruka |
Ich wurde nicht gerettet. Ich habe nur ein besseres Angebot angenommen. |
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Denkst du immer noch so über mich? Bin ich nur eine groÃzügige Auftraggeberin? |
 Camilla |
 Beruka |
Das ist schwer zu sagen. |
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Doch es ist unser professionelles Verhältnis, das mich an Eurer Seite hält. |
 Beruka |
 Camilla |
Wenn das so ist, würdest du dann den Auftrag annehmen, mich zu töten... |
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Wenn dir eine noch groÃzügigere Auftraggeberin begegnen würde? |
 Camilla |
 Beruka |
... |
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Das könnte schon sein. |
 Beruka |
 Camilla |
Oje. |
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Doch ich würde mehr als nur Gold von einer neuen Herrin benötigen. |
 Beruka |
 Beruka |
Sie müsste auch noch vertrauenswürdiger als Ihr sein. |
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Ah! Gut. Das erleichtert mich etwas. |
 Camilla |
A-Support
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 Beruka |
Milady Camilla... |
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Hallo, Beruka. Was kann ich denn für meine liebste Getreue tun? |
 Camilla |
 Beruka |
Solange ich in Euren Diensten stehe, werde ich Euch niemals betrügen. |
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Beruka, daran zweifele ich gar ni-- |
 Camilla |
 Beruka |
Ich werde jeden Auftrag nach Euren Wünschen ausführen. |
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Ich habe befürchtet, Ihr hättet mich neulich falsch verstanden. |
 Beruka |
 Beruka |
Ich habe bisher nur einen einzigen meiner Auftraggeber betrogen. |
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Das war der Mann, der mich tot sehen wollte, nicht wahr? |
 Camilla |
 Beruka |
Ja. Er hat ein falsches Spiel getrieben und sein Wort gebrochen. Ich habe seinen |
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Auftrag nur angenommen, weil ich so ver- zweifelt gewesen bin. Doch ich konnte ihm |
 Beruka |
 Beruka |
nicht vertrauen. Deshalb habe ich Euer Angebot sofort angenommen. |
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Und was ist, wenn du eine vertrauens- würdigere Auftraggeberin als mich findest? |
 Camilla |
 Beruka |
Dann würde ich ohne zu zögern für sie arbeiten. |
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Da habe ich wohl eine dumme Frage gestellt... |
 Camilla |
 Beruka |
Doch ich erwarte nicht, je so eine Auftag- geberin zu treffen, Milady Camilla. |
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Ihr wart immer sehr gütig zu mir, obwohl ich es Euch nicht vergelten konnte. |
 Beruka |
 Camilla |
Beruka... du brauchst dein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. |
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Ich kann nur jeden Auftrag, den Ihr mir gebt, nach Euren Wünschen ausführen. |
 Beruka |
 Camilla |
Mehr verlange ich auch nicht, meine Liebe. |
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Doch handle dabei nicht leichtfertig. Ich will dich nicht verlieren. |
 Camilla |
 Camilla |
Du bist mir zu wichtig, als dass du meinet- wegen sterben darfst. |
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...Ist das ein Befehl? |
 Beruka |
 Camilla |
Ja. Ja, das ist es. |
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Verstanden. Die Befehle meiner Auftrag- geberin sind unumstöÃlich. |
 Beruka |
 Camilla |
Sieh zu, dass du sie wortgetreu ausführst. |
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