CSupport
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Hmmm? |
Elincia |
Geoffrey |
Sucht Ihr jemanden, Euer Hoheit? |
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Geoffrey! Bin ich froh Euch zu sehen. |
Elincia |
Geoffrey |
Gibt es irgendetwas, das ich für Euch tun kann? |
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Ja, tatsächlich? Ich muss Euch um einen kleinen Gefallenbitten. |
Elincia |
Geoffrey |
Bringt Euer Ansinnen vor, Euer Hoheit, und ich werde tun, wie mir geheißen. |
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Wirklich? Ihr tätet alles, worum ich Euch bäte? |
Elincia |
Geoffrey |
Alles. |
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Nun, dies ist mein Anliegen? Geoffrey? Ihr müsst mich währenddes Kampfes auf dem Schlachtfeld allein lassen. |
Elincia |
Geoffrey |
Was? Ohne Schutz? Aber das ist das Einzige, was ich nicht-- |
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Ich dulde keine Widerworte. Dies ist? ein Befehl. Ihr werdetgehorchen. [Elincia geht] |
Elincia |
Geoffrey |
Aber? Prinzessin Elincia? |
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BSupport
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Euer Hoheit? Bitte, ich dränge Euch, Eure Entscheidung erneut zu überdenken. |
Geoffrey |
Elincia |
? |
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Mir ist durchaus bewusst, dass es Euch missfällt, wenn ich Eure Befehle missachte? Aber? Ihr könnt nicht von mir verlangen, Euch allein und unbeschützt kämpfen zu lassen! Ich bin ein königlicher Ritter. Es ist meine Pflicht und Ehre, Euch zu Pferde zu begleiten und auf dem Feld der Ehre zu verteidigen. |
Geoffrey |
Elincia |
? |
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Euer Hoheit, ich bitte Euch! Auf Knien flehe ich Euch an. |
Geoffrey |
Elincia |
Würdet ihr aufhören, mich zu beschützen, wenn ich Euch EurenTitel nähme? |
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?M-meine Ritterwürde? |
Geoffrey |
Elincia |
? |
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Nun begreife ich. Mir war nicht bewusst, dass Ihr mich so sehr von Euch fern halten wolltet. |
Geoffrey |
Elincia |
Nein, Geoffrey. Das ist nicht-- |
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Ich mag unangemessen aufbegehrt haben, jedoch liegt mein Verhalten in meinem Schwur, Euch schützend zur Seite zu stehen, begründet. Ich bin untröstlich? [Geoffrey geht] |
Geoffrey |
Elincia |
Wartet? Geoffrey! Geoffrey! |
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ASupport
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Ich habe Euren Worten Gehör geschenkt, Geoffrey. Nun ist esan Euch, mir Euer Ohr zu leihen. |
Elincia |
Geoffrey |
Wie Ihr es wünscht? |
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Ihr kämpft verbissen und nehmt zu viele Risiken auf Euch, ummich im Kampf zu beschützen. |
Elincia |
Geoffrey |
Stehe ich denn nicht exakt für diese Aufgabe in Diensten? |
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Aber Ihr begebt Euch in erhebliche Gefahr! |
Elincia |
Geoffrey |
Ihr sprecht die Wahrheit. Mich traf die beißende Scheide des Gegners oftmals, während ich Euch verteidigte? Aber ich beschützte Euch erneut, ohne an die Konsequenzen auch nur einen Gedanken zu verschwenden! |
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Ihr habt mir versprochen, dass Ihr Euer Leben nicht sinnlosfür mich aufs Spiel setzt. Messt Ihr Eurem Leben dennwirklich so wenig Bedeutung bei? |
Elincia |
Geoffrey |
Euer Hoheit? |
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Ich weiß, Ihr seid der Meinung, ich sollte im Lager bleibenund mich auf Seidenkissen ausruhen und mich nicht für denKampf kleiden. Jedoch? ?könnte ich es nicht ertragen? Dassjemand, der mir so sehr am Herzen liegt, dass ich keine Wortedafür finde, sterben würde. Nun wisst Ihr, warum ich mitmeiner Bitte an Euch herantrat. |
Elincia |
Geoffrey |
Ich vermag nicht zu sagen, ob Ihr bemerkt habt, wie viel Ihr für Eure Soldaten getan habt. Ist Euch bewusst, wie sehr Ihr die Moral der Soldaten von Crimea stärkt, indem Ihr Seite an Seite mit ihnen kämpft? Die Prinzessin selbst führt das Heer an! Sie befiehlt den Soldaten nicht, ihr Leben zu riskieren, ohne es selbst zu tun. Sie beten Euch an. Und deswegen gewinnen wir unsere Schlachten. Sie kämpfen mit einem Ingrimm, der seinesgleichen sucht. Sie wollen den Sieg davontragen, koste es, was es wolle. |
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? |
Elincia |
Geoffrey |
Ich gestehe ein, dass ich unbesonnen kämpfte. ?Doch nur, weil ich Euch in meiner Nähe wusste. Ich wusste Euch in meiner Nähe, für den Fall, dass ich schwer verwundet werden würde. |
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Und doch? bin ich Euch nur eine Last. |
Elincia |
Geoffrey |
Ich kann mir nicht mehr vorstellen, ohne Euch zu kämpfen. Wenn ich Euch etwas bedeute, so kämpft weiter. Führt uns zum Sieg! |
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Oh, Geoffrey. Es tut mir Leid, dass ich Euch so viel Peinbereitete. Ich missverstand Euch. Oh, ich bin ja so? unreif. |
Elincia |
Geoffrey |
Ich missachtete Euren direkten Befehl. Das ist ebenfalls nicht sehr ehrenvoll. |
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Ich bin gewiss, Euch weiter Kummer zu bereiten? Aber bitte?Weicht mir nicht von der Seite, Geoffrey. |
Elincia |
Geoffrey |
Prinzessin Elincia? Mein Leben und meine Klinge gehören allein Euch. |
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