CSupport
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Eirika, bist du in Ordnung? |
Ephraim |
Eirika |
Es geht mir gut, Bruder. |
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Ich bin in deiner N&ähe. Bitte ruf nach mir, solltest du etwas brauchen. Ich bleibe immer in deiner Umgebung. |
Ephraim |
Eirika |
Ja, vielen Dank. Aber du wei&ßt, dass ich hier bin, um zu k&ämpfen, nicht wahr? |
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Ich kann dich nicht bitten st&ändig auf mich Acht zu geben. Ich bin deine Schwester, nicht dein M&ündel. |
Eirika |
Ephraim |
Eirika... |
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Warte, nicht...Was machst du...? |
Eirika |
Ephraim |
Du scheinst ein wenig aufgeregt zu sein...Ich dachte, ich k&önnte dein Gesicht streicheln, so wie ich es fr&üher immer tat... |
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Bitte h&ör auf. Du behandelst mich ja wie ein Kind... |
Eirika |
Ephraim |
Oh, tut mir leid. Es ist nur eine alte Gewohnheit...Au&ßerdem warst du es immer, die mich anbettelte es zu tun, als wir |
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klein waren. Erinnerst du dich nicht? |
Ephraim |
Eirika |
N-Nein, ich erinnere mich nicht! Das war schon vor so langer Zeit...Aah, lieber Bruder, bitte versuche dich daran zu |
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erinnern, wo wir jetzt gerade sind. Was w&ürden unsere Gef&ährten sagen, wenn sie uns in einem so privaten Moment |
Eirika |
Eirika |
beobachten w&ürden? |
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Ja, das w&äre peinlich...Vergib mir, ich wollte nichts tun, was du als unangenehm empfinden k&önntest. |
Ephraim |
Eirika |
N-Nein...Das wollte ich nicht damit sagen...Es ist nur... |
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Dann willst du also doch, dass ich dein Gesicht streichel? |
Ephraim |
Eirika |
Nein! Ich meine, pass mal auf... |
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Haha, Du warst schon immer so einfach zum Err&öten zu bringen! Du hast dich gar nicht ver&ändert! |
Ephraim |
Eirika |
D-Das reicht! Bruder...langsam f&ängst du an, mich w&ütend zu machen! |
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BSupport
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Yaa...Yaa! |
Eirika |
Ephraim |
Eirika, versuche, weiter auszuschreiten, wenn du einen Ausfallschritt machst. Ansonsten k&önntest du |
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Schwierigkeiten beim Ausweichen des gegnerischen Kontersto&ßes haben. Deshalb solltest du darauf achten, |
Ephraim |
Ephraim |
ein Duell immer mit einem einzigen Streich zu beenden. Gib deinem Gegner keine Chance f&ür einen |
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Gegenangriff! |
Ephraim |
Eirika |
Ah, Bruder! Danke f&ür die Anweisungen! Ich glaube, ich muss noch sehr viel lernen. |
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Nein, ganz und gar nicht! Ich bin eher &über deine raschen Fortschritte in der kurzen Zeit &überrascht! |
Ephraim |
Ephraim |
Ich denke, w&ürden wir trainieren, w&ärst du ein formidabler Gegner f&ür mich. |
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Denkst du wirklich? Trotzdem f&ühle ich...Seufz, w&ürden wir nur in einer Welt leben, in der man solche Fertigkeiten nicht |
Eirika |
Eirika |
braucht. |
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Ich verstehe. .. In dir wohnt eine friedliebende Seele. All das K&ämpfen...Es muss f&ür dich sehr schwer zu ertragen sein. |
Ephraim |
Eirika |
Das ist es..Ich bete daf&ür, dass all diese K&ämpfe so schnell wie m&öglich vor&über sind.Niemandem verlang es nach Krieg |
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Warum also h&ört das alles nicht auf? |
Eirika |
Ephraim |
...In der Tat. Und doch gibt es in jeder Generation K&ämpfe. In alten Zeiten haben unsere Vorfahren gegen alle |
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m&öglichen Arten von b&ösen Bestien gek&ämpft. Doch nachdem sie gesiegt haben, k&ämpfen Menschen gegen andere |
Ephraim |
Ephraim |
Menschen...Dies haben wir von Lyon gelernt. |
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Ich wei&ß...Aber wenn die Menschen die Sinnlosigkeit des K&ämpfens verstehen, warum tun sie es dann? Wir k&önnten |
Eirika |
Eirika |
soviel mehr erreichen, w&ürden wir nicht erobern, sondern kooperieren. |
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Du magst Recht haben...Aber ich glaube...ich verstehe den Grund. |
Ephraim |
Eirika |
Warum, Bruder...? |
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Ich bete daf&ür, dass der Frieden wieder in unserem sch&önen Renais Einzug h&ält. Ich wei&ß, dass der Krieg nur Sorgen |
Ephraim |
Ephraim |
bringt. Und doch, irgendwo in meinem Herzen...schl&äft die Lust nach dem Kampf, die nicht gestillt werden kann. |
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Sie schreit in mir auf, wenn ich diesen Speer umfasse... |
Ephraim |
Eirika |
Bruder... |
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Vielleicht ist dies so, weil ich ein Mann bin.Vielleicht ist dies so, weil ich f&ür den Kampf erzogen wurde. Ich genie&ße es |
Ephraim |
Ephraim |
meine Kunst zu &üben. Ich finde Gefallen daran, siegreich aus der Schlacht hervorzugehen. Und je st&ärker ich werde... |
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desto st&ärker vernehme ich den Ruf nach den Waffen in mir. Ich will sehen, wie gro&ß das K&önnen geworden ist, das ich |
Ephraim |
Ephraim |
erlangt habe. Es mag zwar grob und von niederer Gesinnung sein, doch kann ich es auch nicht verleugnen. |
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Bruder... |
Eirika |
Ephraim |
Verachtest du mich dewegen? |
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Nein, das k&önnte ich niemals...Aber, Bruder, h&ör mir zu. Egal, warum du k&ämpfst...Bitte sorge daf&ür, dass der Kampf |
Eirika |
Eirika |
nur Gutes f&ür unser Volk und unser K&önigreich bringt. |
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Selbstverst&ändlich. So weit ist mein Geist noch nicht von dieser Welt entfernt. Und ich k&önnte es nicht ertragen, |
Ephraim |
Ephraim |
dich f&ür unser Volk weinen zu sehen. Ausserdem f&ürchte ich das Urteil deines m&ächtigen Schwerts. |
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Bruder, Ich...! |
Eirika |
Ephraim |
Haha! Ich mach doch nur Spa&ß! |
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A Support
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Nur noch? ein wenig länger. |
Eirika |
Ephraim |
Ja, du könntest Recht haben. Schon bald mag der Kampf ein Ende finden. Wir werden das Böse in diesem Land bezwingen und es wieder in die Hände der Menschen geben. Und dann wird Renais wieder in alter Pracht erstrahlen. |
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Ja... Du wirst zum König von Renais gekrönt werden und ich werde dir helfen, unser Land wieder aufzubauen. Wir werden es zu einem glücklichen und wohlhabenden Land machen. Frei von jeglichen Konflikt. So, wie wir drei es einst erträumt haben... |
Eirika |
Ephraim |
Wir... drei. Lyon war hier mit uns, nicht wahr? Wir drei hatten so viele große Ideen für die Zukunft unserer Länder. |
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Ja... Wir haben über vieles gesprochen. Aber Lyon... |
Eirika |
Ephraim |
...... |
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Bruder... Bruder... bitte versprich mir, dass du mich niemals allein lassen wirst. Bitte... versprich es... |
Eirika |
Ephraim |
Aber natürlich. Niemals würde ich dich verlassen. Wie kommst du nur drauf, dass ich so etwas jemals tun könnte? |
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Bruder... |
Eirika |
Ephraim |
Ich weis besser als jeder andere, wie du dich fühlst, teure Schwester. Schon seit dem Tag unserer Geburt... Nein, selbst zuvor... waren wir beide immer zusammen. Und zusammen... werden wir für immer bleiben. |
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Ja, lieber Bruder... |
Eirika |
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