CSupport
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Sir? |
Neimi |
Garcia |
&… |
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Sir&… Garcia&…? |
Neimi |
Garcia |
Komm mir jetzt nicht zu nahe, Neimi! |
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Oh! E-Es tut mir Leid! Ich habe mich nur gefragt&… was Ihr da tut. |
Neimi |
Garcia |
Ich bereite mich auf den Kampf vor. Bitte komm mir jetzt nicht zu nahe. |
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Versucht Ihr, Euch mental einzustellen? |
Neimi |
Garcia |
Ja. Um mich f&ür den Kampf vorzubereiten, visualisiere ich den Feind vormir. Dann, w&ährend der Schlacht, kann ich all meine Aufmerksamkeit aufihn fokussieren. Wenn du diesen Krieg &überleben willst, musst du demFeind deine ungeteilte Aufmerksamkeit widmen. |
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I-Ich verstehe. Wenn Ihr mich jetzt bitte entschuldigt. |
Neimi |
Garcia |
Warte! |
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J-Ja, Sir? |
Neimi |
Garcia |
Ich m&öchte mich daf&ür entschuldigen, dass ich dich angebr&üllt habe. |
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Das muss der Grund daf&ür sein, dass er ein so brillanter Krieger geworden ist! Ich muss jetzt los und mich fokussieren&… |
Neimi |
BSupport
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Garcia |
Neimi! Dieser Panzerhandschuh&… |
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J-Ja? |
Neimi |
Garcia |
Der Handschuh, der mit dem Symbol des goldenen Falken bestickt ist&… |
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Wie? Oh, dieser hier? Mein verstorbener Gro&ßvater hat ihn mir gegeben.Er war mir zu gro&ß, daher habe ich ihn ge&ändert, damit er auf meineHand passt. Er war es, der mir beigebracht hat, mit dem Bogenumzugehen&… es ist ein Andenken, dass er mir hinterlie&ß. |
Neimi |
Garcia |
Ist der Name deines Gro&ßvaters Zethla? |
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Wie in aller Welt&… ? Kanntet Ihr ihn etwa? |
Neimi |
Garcia |
Aber nat&ürlich! Er war DER Meistersch&ütze! Er war bekannt als&“Einzelpfeil Zethla!&”. Er verf&ügte &über erstaunliche Akkuratesse undkonnte jegliches Ziel, egal, ob beweglich oder still verweilend, mitnur einem einzigen Schuss treffen. &“Kein zweiter Pfeil f&ür Zethla&” wares, was alle immer gesagt haben. Renais versuchte oftmals, ihn f&ür sichzu rekrutieren&… |
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Jetzt, da Ihr es erw&ähnt, f&ällt mir ein, dass Gro&ßvater, wenn er aufdie Jagd ging, stets nur einen Pfeil mit sich nahm. Ich hingegenbrachte immer einen vollen K&öcher mit&… |
Neimi |
Garcia |
Dann sind die Ger&üchte also wahr! |
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Er trat niemals in die Armee ein, obwohl die Anwerber sehr oft zu uns kamen. Er sagte, es l&äge nicht in seiner Natur&… |
Neimi |
Garcia |
Ich wei&ß. Auch ich habe ihn in meiner Jugend einmal besucht. An einemTag trug er diesen Handschuh, und dies hinterlie&ß einen starkenEindruck bei mir. |
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Ich verstehe&… Renais ist ein so gro&ßes Land. Niemals h&ätte ich gedacht, das Ihr ihn kennen w&ürdet. Die Welt ist klein. |
Neimi |
Garcia |
In der Tat. Ich kann nicht glauben, dass die Enkelin von EinzelpfeilZethla in diesem Krieg k&ämpft. Das ermutigt mich. Ich z&ähle auf dich,Neimi. |
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Was? IHR z&ählt auf&… MICH? |
Neimi |
Garcia |
Ja. |
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&Ähm&… Ich bin&… sehr froh, das zu h&ören. I-Ich werde mein Bestes geben, um Euch nicht zu entt&äuschen! |
Neimi |
Garcia |
Gut. Dann vorw&ärts. |
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Ja, Sir! |
Neimi |
ASupport
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Garcia |
Neimi, es tut mir Leid, dass ich dich vor kurzem so erschreckt habe. |
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Wie? Oh, Ihr meint, als Ihr Euch auf den Kampf vorbereitet habt? Nein&…ich war nur wegen Eures&… Enthusiasmus f&ür diesen Krieg &überrascht. |
Neimi |
Garcia |
Fr&üher war ich immer so. St&ändig war ich in die K&ämpfe vertieft, bis zudem Punkt, an dem ich meine eigene Familie vernachl&ässigt habe. Undjetzt stehe ich wieder hier auf dem Schlachtfeld. Ich bin mir sicher,dass meine Frau nur noch ein Seufzen f&ür mich &übrig h&ätte. |
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Oh, nein, Sir Garcia. Ich bin mir sicher, dass Eure Frau verstanden hat, wie ihr Euch f&ühltet. |
Neimi |
Garcia |
Ich glaube, es ist nur schwer zu verstehen, wenn man kein Soldat ist. |
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In Zeiten wie diesen muss man k&ämpfen, um am Leben zu bleiben. |
Neimi |
Garcia |
Auch du hast deine Familie verloren, nicht wahr? |
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Ja. Aber ich kann nicht st&ändig weinen. Ich muss stark sein und weitermachen. |
Neimi |
Garcia |
Neimi&… |
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Ihr habt Euren Dienst in der Armee quittiert und habt mit Ross in einemBergdorf gewohnt, weil sich Renais nicht im Krieg befand, oder? |
Neimi |
Garcia |
Ja. |
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Ihr scheint mir nicht die Art von Mensch zu sein, der den Kampf desKampfes willen sucht. Ich glaube, Ihr kennt die Leere und den Schmerzdes Krieges besser als jeder anderer. All dies kann ich sehen, indemich Euch nur anblicke! &Ähm&… Bitte verzeiht, wenn ich Euchanma&ßend erscheinen sollte. |
Neimi |
Garcia |
Nein, Neimi. Vielen Dank. Du bist eine gute Beobachterin. Eines Tageswirst du irgendeinen Gl&ückspilz noch gl&ücklicher machen. |
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Oh&… &Ähm.. Das ist mir irgendwie peinlich. |
Neimi |
Garcia |
Das muss dir nicht peinlich sein! Oh, &übrigens nimm dies. |
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Was ist das? Oh, was f&ür ein h&übscher Kamm! |
Neimi |
Garcia |
Ich kaufte ihn f&ür meine Frau, als ich noch in der Armee vonRenais diente. Aber&… ich hatte niemals die Gelegenheit, ihn ihrzu geben. |
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Sir Garcia&… |
Neimi |
Garcia |
Ich begrub sie mit einigen der Dinge, die ich mitgebracht hatte. Ichwei&ß nicht, warum, aber ich brachte es nicht &über mich, auchdiesen Kamm zu begraben. Ich brauchte ihn nicht. Was sollte ich schondamit tun? Du findest sicherlich besseren Nutzen daf&ür. Er wirddir auch einen Grund geben, auch deinen Spiegel &öfter zu benutzen. |
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Sir Garcia! Das ist zu viel! Vielen Dank! Ich werde gut auf ihn Acht geben! |
Neimi |
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