CSupport
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Lalum, bist du in Ordnung? |
Diek |
Lalum |
Es geht mir gut, Bruder. |
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Ich bin in deiner N&ähe. Bitte ruf nach mir, solltest du etwas brauchen. Ich bleibe immer in deiner Umgebung. |
Diek |
Lalum |
Ja, vielen Dank. Aber du wei&ßt, dass ich hier bin, um zu k&ämpfen, nicht wahr? |
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Ich kann dich nicht bitten st&ändig auf mich Acht zu geben. Ich bin deine Schwester, nicht dein M&ündel. |
Lalum |
Diek |
Lalum... |
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Warte, nicht...Was machst du...? |
Lalum |
Diek |
Du scheinst ein wenig aufgeregt zu sein...Ich dachte, ich k&önnte dein Gesicht streicheln, so wie ich es fr&üher immer tat... |
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Bitte h&ör auf. Du behandelst mich ja wie ein Kind... |
Lalum |
Diek |
Oh, tut mir leid. Es ist nur eine alte Gewohnheit...Au&ßerdem warst du es immer, die mich anbettelte es zu tun, als wir |
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klein waren. Erinnerst du dich nicht? |
Diek |
Lalum |
N-Nein, ich erinnere mich nicht! Das war schon vor so langer Zeit...Aah, lieber Bruder, bitte versuche dich daran zu |
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erinnern, wo wir jetzt gerade sind. Was w&ürden unsere Gef&ährten sagen, wenn sie uns in einem so privaten Moment |
Lalum |
Lalum |
beobachten w&ürden? |
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Ja, das w&äre peinlich...Vergib mir, ich wollte nichts tun, was du als unangenehm empfinden k&önntest. |
Diek |
Lalum |
N-Nein...Das wollte ich nicht damit sagen...Es ist nur... |
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Dann willst du also doch, dass ich dein Gesicht streichel? |
Diek |
Lalum |
Nein! Ich meine, pass mal auf... |
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Haha, Du warst schon immer so einfach zum Err&öten zu bringen! Du hast dich gar nicht ver&ändert! |
Diek |
Lalum |
D-Das reicht! Bruder...langsam f&ängst du an, mich w&ütend zu machen! |
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BSupport
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Yaa...Yaa! |
Lalum |
Diek |
Lalum, versuche, weiter auszuschreiten, wenn du einen Ausfallschritt machst. Ansonsten k&önntest du |
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Schwierigkeiten beim Ausweichen des gegnerischen Kontersto&ßes haben. Deshalb solltest du darauf achten, |
Diek |
Diek |
ein Duell immer mit einem einzigen Streich zu beenden. Gib deinem Gegner keine Chance f&ür einen |
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Gegenangriff! |
Diek |
Lalum |
Ah, Bruder! Danke f&ür die Anweisungen! Ich glaube, ich muss noch sehr viel lernen. |
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Nein, ganz und gar nicht! Ich bin eher &über deine raschen Fortschritte in der kurzen Zeit &überrascht! |
Diek |
Diek |
Ich denke, w&ürden wir trainieren, w&ärst du ein formidabler Gegner f&ür mich. |
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Denkst du wirklich? Trotzdem f&ühle ich...Seufz, w&ürden wir nur in einer Welt leben, in der man solche Fertigkeiten nicht |
Lalum |
Lalum |
braucht. |
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Ich verstehe. .. In dir wohnt eine friedliebende Seele. All das K&ämpfen...Es muss f&ür dich sehr schwer zu ertragen sein. |
Diek |
Lalum |
Das ist es..Ich bete daf&ür, dass all diese K&ämpfe so schnell wie m&öglich vor&über sind.Niemandem verlang es nach Krieg |
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Warum also h&ört das alles nicht auf? |
Lalum |
Diek |
...In der Tat. Und doch gibt es in jeder Generation K&ämpfe. In alten Zeiten haben unsere Vorfahren gegen alle |
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m&öglichen Arten von b&ösen Bestien gek&ämpft. Doch nachdem sie gesiegt haben, k&ämpfen Menschen gegen andere |
Diek |
Diek |
Menschen...Dies haben wir von Lyon gelernt. |
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Ich wei&ß...Aber wenn die Menschen die Sinnlosigkeit des K&ämpfens verstehen, warum tun sie es dann? Wir k&önnten |
Lalum |
Lalum |
soviel mehr erreichen, w&ürden wir nicht erobern, sondern kooperieren. |
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Du magst Recht haben...Aber ich glaube...ich verstehe den Grund. |
Diek |
Lalum |
Warum, Bruder...? |
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Ich bete daf&ür, dass der Frieden wieder in unserem sch&önen Renais Einzug h&ält. Ich wei&ß, dass der Krieg nur Sorgen |
Diek |
Diek |
bringt. Und doch, irgendwo in meinem Herzen...schl&äft die Lust nach dem Kampf, die nicht gestillt werden kann. |
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Sie schreit in mir auf, wenn ich diesen Speer umfasse... |
Diek |
Lalum |
Bruder... |
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Vielleicht ist dies so, weil ich ein Mann bin.Vielleicht ist dies so, weil ich f&ür den Kampf erzogen wurde. Ich genie&ße es |
Diek |
Diek |
meine Kunst zu &üben. Ich finde Gefallen daran, siegreich aus der Schlacht hervorzugehen. Und je st&ärker ich werde... |
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desto st&ärker vernehme ich den Ruf nach den Waffen in mir. Ich will sehen, wie gro&ß das K&önnen geworden ist, das ich |
Diek |
Diek |
erlangt habe. Es mag zwar grob und von niederer Gesinnung sein, doch kann ich es auch nicht verleugnen. |
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Bruder... |
Lalum |
Diek |
Verachtest du mich dewegen? |
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Nein, das k&önnte ich niemals...Aber, Bruder, h&ör mir zu. Egal, warum du k&ämpfst...Bitte sorge daf&ür, dass der Kampf |
Lalum |
Lalum |
nur Gutes f&ür unser Volk und unser K&önigreich bringt. |
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Selbstverst&ändlich. So weit ist mein Geist noch nicht von dieser Welt entfernt. Und ich k&önnte es nicht ertragen, |
Diek |
Diek |
dich f&ür unser Volk weinen zu sehen. Ausserdem f&ürchte ich das Urteil deines m&ächtigen Schwerts. |
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Bruder, Ich...! |
Lalum |
Diek |
Haha! Ich mach doch nur Spa&ß! |
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ASupport
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