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FE8: Unterstützung: Gerik x Innes



C Support

Hey, Prinz! Wie stehen die Dinge?
Gerik
Innes
Gerik ... Es tut mir Leid, das Ihr meine hässliche Seite sehen musstet.
Wie? Was meint Ihr damit?
Gerik
Innes
In Ranvell, als Ihr bei mir geblieben seid. Wäre nicht eure Loyalität gewesen, wäre ich mit Sicherheit in die Hände dieser Söldner gefallen.
Ah, nun, das ist meine Aufgabe, oder? Aber worum geht es? Das sieht euch gar nicht ähnlich, Prinz.
Gerik
Innes
Schon vor jenem Tag hab ich unzählige Male Männer in die Schlacht geführt. Immer versuchte ich, ein vorbildlicher Commander zu sein, um auch andere durch mein Vorbild zu führen. Aber ... ich musste herausfinden, dass viele meiner Soldaten lieber einem weniger strengen Beispiel folgen wollten.
Hahaha ...
Gerik
Innes
Aber Ihr seid anders. Das wusste ich schon seit dem Tag, an dem wir uns zum ersten Mal traffen. Wie schafft Ihr es, in der Hitze des Gefechts so gelassen zu bleiben.
Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll ... Ich denke, das liegt in meiner Natur. Lange Diskussionen auf dem Schlachtfeld allerdings nicht. Lasst uns endlich gehen.
Gerik
Innes
Aah ...

B Support

Gute Arbeit, Gerik ... Wie ichs ehe, ist der Wüstentiger so grimmig wie eh und jeh.
Innes
Gerik
Ich kann nicht glauben, das meine Fertigkeit mit der Klinge selbst in Kreisen wie den Euren bekannt ist. Aber lasst euch Gesagt sein, dass ich diese Profession nicht ausübe, weil mir der Kampf gefällt. Es war eine Fügung des Schicksals, die mich auf diesen Pfad führte ...
Wirklich? Aber ich hörte von eurem Ruhm von niemand Geringerem als meinem Vater. Er sagte mir, dass euer Name einst auf diesem Kontinent von Küste zu Küste bekannt war.
Innes
Gerik
Was vergangen ist, ist vergangen. Ich tat nur, was ich tun musste. Hätte ich es nicht getan, hätte ich nicht überlebt. Aber es findet sich etwas im Kampf, das gegen meine Natur geht.
Wenn dem so ist, warum seid ihr dann mit diesen Söldnern unterwegs.
Innes
Gerik
Aah ... Die Antwort ist so einfach, ihr werdet sicherlich darüber lachen. Als ich noch ein Kind war, sagte ein Freund aus meinem Dorf, dass er ein Söldner werden möchte. Er sagte, er würde berühmt werden, der größte Krieger im ganzen Land. Egal, wie oft ich ihm sagte, er solle es sein lassen, er hörte nicht auf mich. Eines Tages brachte er nach Jehenna auf. Ich wusste nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Daher begleitete ich ihn und trat auch der Gilde bei. Ein dummer Grund, nicht wahr? Wie auch immer ... Mir gefiel das Kämpfen nicht und obwohl ich nichts gegen das Geld hatte, war ich sicherlich nicht hinter dem Ruhm her ... Aber ich konnte nicht zulassen, das mein Freund loszog und getötet werden würde.
Und wo ist dieser Freund heute?
Innes
Gerik
Er zog los und wurde getötet.
Ich verstehe ...
Innes
Gerik
Es gab eigentlich keinen Grund für mich, noch länger ein Söldner zu sein ... Aber es gab noch andere Männer die ich als meine Freunde betrachtete. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, sie alle im Stich zu lassen... So verstrichen die Jahre und hier bin ich. Es ist nunmal so, dass ich es nicht ertragen kann, meine Freunde sterben zu sehen. Aber wenn man nur lange genug in dem Geschäft ist, sieht man die Menschen um einen herum sterben. Es geschieht einfach. Dann kann man nur weitermachen und versuchen, nicht darüber nachzudenken. Also ... Ja, ich hätte ein Problem, wenn ihr euer Leben verlieren würdet. Ich habe keinen Ort, an den ich gehen könnte, und ich bin es Leid, ständig vergessen zu müssen.
Hmpf ... Glaubt ihr wirklich, ich würde so leicht verlieren? Ihr solltet mich nicht unterschätzen.
Innes
Gerik
Oh, äh ... Sicher doch.

A Support

Gerik.
Innes
Gerik
Hä?
Es gibt da etwas, von dem ich immer dachte, es müsste so sein ... Jene von königlichem Blut dürfen anderen keine Schwächen oder Mängel zeigen. Sind sie nicht ständig perfekt, würden ihre Feine Vorteile daraus ziehen.
Innes
Gerik
Ach ja? Und?
Euch zu treffen, hat mich diesen Glauben überdenken lassen. Bevor ich losritt sagte mir mein Vater, ich solle Euch beobachten und von Euch lernen. Damals dachte ich, es gäbe nichts, dass mir ein Söldner beibringen könnte. Doch das weiß ich jetzt besser. Ich bin sowohl meinem Vater, als auch Euch dankbar.
Innes
Gerik
Jetzt ist es aber gut! Meiner Meinung nach, seid Ihr besser als ich es jemals sein könnte. Die Art, wie ihr lebt, Eure Marnieren und Eure Haltung ... All dieses könnte ich niemals zustande bringen.
Ich? Was meint ihr damit?
Innes
Gerik
Seht euch doch nur an! Ihr seid voller Selbstvertrauen. Ihr habt Stolz. Als ich euch zum ersten Mal traf, dachte ich: \Was für ein selbstherrlicher Laffe.\
Nanntet ihr mich eben ... einen Laffen?
Innes
Gerik
Aber das ist, es was ihr seid! Es ist nicht immer etwas schlechtes ein Stolzer Mensch zu sein. Ihr müsst Euch beinahe zu Tode gearbeitet haben um euch diesen Stolz zu erhalten. Ich will darauf hinaus, dass Ihr niemals nach einer Ausrede sucht wenn Ihr verliert oder eins auf die Mütze bekommen habt. Egal, welchem Schmerz oder welcher Mühsal ihr euch stellen müsst, stets kämpft Ihr weiter, um diesem Stolz gerecht zu werden. Das ist es, was euch definiert und ich kann nicht behaupten, dass ich das nicht bewundern würde.
Das wiederum liegt nun in meiner Natur. Eines Tages werde ich König sein und Frelia zur größtes Nation der Welt machen. Es wird ein wundervolles Königreich voller Reichtum und Macht sein. Und wenn dieser Tag gekommen ist, werde ich euch zum General berufen, der Frelias Armeen führen soll. Nein, ihr werdet kommen und mich darum BITTEN, euch zum General zu machen!
Innes
Gerik
Hahaha! Ich kann es kaum erwarten!
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