C Support
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Seth. |
Eirika |
Seth |
Was führt Euch hierher, Prinzessin? |
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Wie ergeht es dir, Seth? Seit das Schloss fiel, hast du mich unentwegt beschützt, trotz deiner eigenen Verletzungen... |
Eirika |
Seth |
Hätte ich Euch nur besser dienen können, Milady... Ihr hättet niemals einer solchen Situation ausgesetzt werden sollen. Doch meine Wunde ist geheilt und schwächt nicht meinen Lanzenarm... |
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size=2 face=Verdana> Warte. Zeig sie mir. Sieh doch. Zwar ist die Wunde geschlossen, doch ist sie noch nicht vollständig geheilt. |
Eirika |
Seth |
...... Wie kommt Ihr jetzt darauf, Milady? |
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Dein Kampfstil ist überragend wie immer, Seth. Doch wenn du deine Lanze hebst, sehe ich den Anflug von Schmerz auf deinem Gesicht, als würdest du es stoisch erdulden... Doch sehe ich dies stets nur für einen Moment. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein... |
Eirika |
Seth |
Euer Hoheit, bitte lasst Eure Sorgen fahren. Meine Wunde ist verheilt. Es besteht kein Grund zur Sorge. |
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Ich hoffe, dass es so ist, Seth. Bitte übernimm dich nicht. Darum möchte ich dich bitten. Ohne dich bin ich nicht in der Lage, diese Reise fortzusetzen... |
Eirika |
Seth |
Das ist zuviel des Lobes, Milady... |
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B Support
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Hrrngh? Haah! Was denkst du? |
Eirika |
Seth |
Euer Schwertarm ist herausragend, Milady. Ihr habt Euch schon wieder verbessert. |
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Vielen Dank. Dies gelang mir nur, weil ich weis, dass mein Bruder mich schelten würde, würde ich nicht jeden Tag trainieren. Doch bin ich noch weit entfernt von deinem Kampfgeschick, Seth. |
Eirika |
Seth |
...Milady, das glaube ich kaum... |
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Vielleicht trainierst du irgendwann mit mir und hilfst mir, neue Techniken zu lernen? Die Grundlagen, die mein Bruder mir beibrachte, beziehen sich alle auf den Kampf mit dem Speer. Könnte ich die Schwerttechniken der Ritter von Renais erlernen, könnte ich vielleicht sogar noch stärker werden. Dann wäre ich dir eine größere Hilfe auf dem Schlachtfeld. |
Eirika |
Seth |
Ja, aber... Prinzessin Eirika, ich glaube, ihr solltet Euch von der Frontlinie fern halten. Ihr seid ein Mitglied der königlichen Familie von Renais. Bitte überlasst das Kämpfen mir... |
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Aber dennoch... Wie kann ich aus der Ferne zusehen, während andere ihr Leben für mich aufs Spiel setzen? Ich darf mich nicht immer auf dich verlassen. Ich muss lernen, mich selbst zu beschützen. Daher bitte ich dich, mich weiterhin zu beobachten, während ich übe. |
Eirika |
Seth |
Prinzessin Eirika... |
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A Support
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Seth, hast du einen Moment Zeit? Könntest du mir wohl helfen, ein wenig zu üben? |
Eirika |
Seth |
...Prinzessin Eirika. Bevor ich das tue, muss ich Euch zuvor etwas sagen. |
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Ja, worum geht es? |
Eirika |
Seth |
Bitte verzeiht meine Unhöflichkeit... Prinzessin, ich bin nur Euer Untertan. Doch in letzter Zeit standet Ihr mir viel zu nahe. Es steht einer Adligen von Renais nicht zu, sich auf diese Weise mit ihren Untertanen zu fraternisieren. |
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Oh... Aber ich... Es ist nur so, dass deine Wunde noch nicht... Ich wollte lediglich... |
Eirika |
Seth |
Es ist wahr. Die Wunde, die mir an jenem Tag zugefügt wurde, an dem unser Schloss fiel, ist noch nicht verheilt... Vielleicht wird sie mich bis ans Ende meines Lebens quälen. Aber es wäre falsch davon auszugehen, dass Ihr wegen dieser Wunde in meiner Schuld stehen würdet. Diese Sorge sollte nicht unter der Krone ruhen, die ihr schon bald tragen werdet. |
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Trotzdem, du musstest für mich leiden... |
Eirika |
Seth |
Lady Eirika. Ihr seid eine Noble von Renais. Der Adel sollte nicht einen Untertan dem anderen vorziehen. Wie könnten sie ihre Treue aufrechterhalten, wenn Ihr sie so unterschiedlich behandelt? |
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...... |
Eirika |
Seth |
Ihr mögt auf solcherlei Verbindungen verzichten müssen, nur, um Euer Land zu verteidigen. Es wird Zeiten geben, in denen der Sieg in der Schlacht nach einem Opfer verlangt. Wenn Ihr Eure Leute nicht in den Tod schicken könnt, seid Ihr nicht dazu in der Lage zu herrschen. |
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...... Ich verstehe... Seth... Du hast Recht. Ich habe meine Position und meine Pflicht vergessen. Bitte vergib mir. |
Eirika |
Seth |
...... |
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In jener Nacht... als wir vor Grados Soldaten flohen... hieltest du mich fest, beschütztest du mich vor den Klingen des Feindes... Vielleicht... empfand ich zu diesen Zeitpunkt plötzlich mehr für dich. Aber... das war nicht angemessen für eine königliche Hoheit. Und da mein Vater tot ist, muss ich davon ausgehen, dass dies meine zukünftige Position sein könnte. Ich könnte Königin und du ein Ritter in meinen Diensten sein. Wenn ich mir diese Tatsache nicht vor Augen halte, werde ich niemals in der Lage sein, unser Königreich wieder aufzubauen. |
Eirika |
Seth |
Ich danke für Euer Verständnis, Milady. Wenn Ihr mich nun bitte entschuldigt... *geht* |
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...... |
Eirika |
Seth |
*kommt zurück* Prinzessin Eirika. Wenn Ihr mir erlaubt, noch einmal meine Meinung kundzutun... |
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Seth...? |
Eirika |
Seth |
...In jener Nacht... fühlte ich, was Ihr fühltet. Als ich Euch in meinen Armen hielt, während wir in die Nacht ritten... Zum ersten Mal seit meinem Ritterschlag vergaß ich meine Pflicht. Ich sah Euch nicht als meine zukünftige Königin, viel eher als jemanden, den ich vor allem Leid beschützen wollte. Ich wollte alles zurücklassen... Ich wollte Euch an einen Ort bringen, an dem wir zusammen sein könnten... Solcherart, waren meine Gedanken... |
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Seth... |
Eirika |
Seth |
Bitte vergebt mir. Ich gelobe, dass ich niemals wieder meine Pflichten auf solche Art vergessen werde. Wenn Ihr mich nun bitte entschuldigt. Wenn ich Euch das nächste Mal sehe, werde ich es als Ritter von Renais tun... Und ich würde mein Leben geben, um meine Königin zu beschützen. *geht* |
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Seth... |
Eirika |
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