CSupport
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Hmm? Welch düsterer Ort. Ganz und gar keine Stadt--Aaaaah! |
Calill |
Geoffrey |
Huh! Pass doch auf! |
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Ah! Mein Gesicht! Mein schönes Gesicht! Oh? Es ist, glaube ich, noch da. |
Calill |
Geoffrey |
Geht es Euch gut, gnädige Frau? |
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Ich? Du meine Güte! Er hat mich gnädige Frau genannt. Was für ein gut aussehender Teufel! J-ja, es geht mir gut, der Herr! Dank Eurer Hilfe scheine ich ohne Schaden davongekommen zu sein. |
Calill |
Geoffrey |
Wirklich? Nun, das erfreut mich. Ihr wart in Gedanken versunken, doch solltet Ihr auf den Weg achten. [Geoffrey geht] |
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W-wartet! Nur einen Moment! |
Calill |
Geoffrey |
[Geoffrey kommt wieder] Ja, bitte? Wie kann ich dienen? |
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Ich bin? Mein Name ist Calill. Wie lautet der Eure, werter Herr? |
Calill |
Geoffrey |
Er lautet Geoffrey. [Geoffrey geht] |
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Geoffrey? Was für ein schöner Name. Ein feiner Herr wie Geoffrey wäre genau der Richtige für mich! Oh? Die Liebe ereilt uns dann, wenn wir es am wenigsten erwarten! Liebster Geoffrey! Ihr seid ganz mein! |
Calill |
BSupport
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Calill |
Oh, hier finde ich Euch, mein Herr! Ihr seht heute ganz besonders schneidig aus! |
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Hm? Oh, hallo, Calill. Wie geht es Euch, gnädige Frau? |
Geoffrey |
Calill |
Hmm! Wie aufmerksam, Ihr erinnert Euch an mich? Erblüht hier eine neue Liebe? |
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Hm? Worauf spielt Ihr an? |
Geoffrey |
Calill |
Auf nichts! Ich sprach gerade zu mir selbst. Sagt, Ihr seid der Ritter, der die Prinzessin von Crimea eskortiert, oder? Es ist mir eine Ehre, jemanden von Eurem Stand treffen zu dürfen! So nobel und anmutig! |
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Ähm? es ist nichts Besonderes dabei. Ihr und ich kämpfen auf derselben Seite. Wir sollten unser Verhältnis nicht mitDingen wie Ständen oder Sozialstatus belasten. |
Geoffrey |
Calill |
Oh! Er ist noch galanter, als ich anfangs gedacht hatte! Ihr seid sehr freundlich. So? anständig. So attraktiv und stark. So voller männlicher Kraft? |
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Ähm? Gern geschehen? |
Geoffrey |
Calill |
Ach übrigens, Geoffrey! Mich würde eines interessieren. Prinzessin Elincia, was ist sie für eine Person? |
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Oh! Ihr interessiert Euch für die Prinzessin? |
Geoffrey |
Calill |
Natürlich! Ich interessiere mich für jedes weibliche Wesen, das mir auf romantischer Ebene Konkurrenz bereitet! |
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Was habt Ihr gerade-- |
Geoffrey |
Calill |
Nichts! Wirklich gar nichts! Ich spreche nur zu mir selbst. La da dum de dum? Ich würde nur gerne mehr über sie wissen? da sie unter unserem Schutz steht! Könnt Ihr mir etwas über sie erzählen? |
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Können schon? Obwohl? es ist schwierig, es in Worte zu fassen? |
Geoffrey |
Calill |
Warum nur? |
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Die Worte scheinen niemals die richtigen zu sein? Hmm? Die Prinzessin ist-- |
Geoffrey |
Calill |
Ja? Ja? |
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Sie ist perfekt! Als ihren Trainer könnte man mir Voreingenommenheit vorwerfen, aber dem ist nicht so! Sie ist? unbeschreiblich. Sie ist der Schatz von Crimea? |
Geoffrey |
Calill |
Ooooh, nun verstehe ich.. Ihr habt Euch in sie verliebt! Mist! Mist und Doppelmist! Ich habe nie Glück mit Männern! Du gemeiner Amor! Verspottest mich! |
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Wartet! So wartet doch! Calill! Ihr missversteht mich! Ich? äh? |
Geoffrey |
Calill |
Nein, mein Herr! Erspart mir Eure Ausflüchte! Mein Herz verträgt keinen weiteren Dolchstoß! ?Ach ja. Eine Schande, dass ich ihn nicht für mich allein haben kann?Aber eine Liebesgeschichte erfreut mich ebenfalls! Ich werde diesem naiven Ritter ein wenig helfen und ihn zu seiner Liebe führen! Prinzessin Elincia, dein Herzensritter kommt! |
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ASupport
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Ah! Ich verstehe! |
Calill |
Geoffrey |
Deshalb hat die Öffentlichkeit nie etwas von ihrer Existenz erfahren und sie wurde im Verborgenen in einer Villa großgezogen. |
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Es ist eine recht komplizierte Geschichte. Schwierig zu verstehen? Zumindest für eine Bürgerin wie mich. Wie kann man nur so aufwachsen? Abgeschieden vom Geschehen der Welt. |
Calill |
Geoffrey |
Das hat der Prinzessin nicht viel ausgemacht, denke ich. Sie ist mit der Liebe ihrer Eltern und der von Lord Renning aufgewachsen. Sie war keine Anwärterin auf den Thron. Sielebte glücklich und frei, wie der Landadel auch. |
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Wäre der Daein-Angriff nicht gewesen, würde sie wahrscheinlich immer noch glücklich und zufrieden dort leben! |
Calill |
Geoffrey |
? |
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Oh, es tut mir Leid, mein Herr. Ich verwendete diese Wörter mit Unbedacht. |
Calill |
Geoffrey |
Nein, Ihr sprecht die Wahrheit. |
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Ich finde Eure vorherige Geschichte aber noch weitaus faszinierender! Ich kann kaum glauben, dass Ihr der Sohn von Elincias Amme seid und Ihre Hoheit seit Kindertagen kennt. |
Calill |
Geoffrey |
Diese Kindertage waren die besten meines Lebens. In Crimea herrschte Frieden und das Land gedieh prächtig. Die Prinzessin war wunderschön? Ich erinnere mich, dass ich sie und meine Schwester, Lucia, durch die Villa jagte? Aber leider! Sie steht über meinem Stand! Ich kann niemals mit ihr zusammen sein? Doch vergess ich nie unsere Vergangenheit! |
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Still!!! Ihr dürft Euch nicht hinter Euren Erinnerungen verstecken! Ihr müsst Euch dem Hier und Jetzt stellen! Ja, die Zeiten sind hart. Wir kämpfen den lieben langen Tag, von Schweiß und Blut besudelt? Aber es gibt immer Anlass zu Hoffnung! Ihr müsst auf? die kleinen Freuden des Lebens achten. |
Calill |
Geoffrey |
Calill! Ihr habt Recht. Ich darf die Hoffnung nicht aufgeben. Verzeiht meinen Ausbruch. |
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Oh, ich bitte Euch. Ich bevorzuge Männer, die einige Ecken und Kanten besitzen. Das macht sie viel interessanter. |
Calill |
Geoffrey |
Vielen Dank. Für den Moment werde ich meine Kraft dem Neuaufbau von Crimea widmen. Obwohl ich noch voller Wärme an die Prinzessin denke, wird unsere gemeinsame Zeit niemals wieder so werden wie einst. Ihr treu zu dienen und ihre Fröhlichkeit aus der Ferne zu betrachten? Das gereicht mir schon zum Glück. |
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Oder Ihr brennt zusammen durch! Ein Witz! Ich beliebe zu Scherzen. Dazu seid Ihr auch viel zu sittsam. Das weiß ich doch. Trotzdem eine Schande. Ihr beide wäret ein ganz reizendes Paar. |
Calill |
Geoffrey |
? Ihr seid eine wunderbare Person, Fräulein Calill. |
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Oh, aber gewiss! Man findet uns gescheite, attraktive Frauen nicht an jeder Straßenecke, nicht wahr? |
Calill |
Geoffrey |
Ihr seid in der Tat die edle Rose unter den Kornblumen. |
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Aber nein! Missbraucht nicht der süßen Worte schönen Schein! Für derlei Schmeicheleien ist es zu spät! Ich kenne Eure Gefühle der Prinzessin gegenüber! Ich möchte nicht konkurrieren. |
Calill |
Geoffrey |
Hmm? Das ist bedauernswert. |
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Hahaha! Na ja, wenigstens sind wir gute Freunde geworden. Schüttet mir ruhig Euer Herz aus, mutiger Geoffrey! Ich werdeEuch immer beistehen. |
Calill |
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