|
Verzeiht mir, Prinz Marth. Erlaubt mir, dies zu säubern. |
 Frederick |
 Marth |
Oh! Na schön...
Obschon ich mich dem gerade annehmen wollte... |
|
|
Oh, nicht doch. Solche Arbeiten übernehme ich lieber, Mylord. |
Frederick |
Marth |
Wirklich? Ich will mich nicht daran gewöhnen, dass andere meine Arbeit verrichten. |
|
|
Gewiss. Doch haben Eure Getreuen Euch früher nicht solche Dinge abgenommen? |
Frederick |
Marth |
Woraus schließt du so etwas? |
|
|
Ich wollte Euch nicht verärgern, doch sind Getreue nicht dazu da?
Ihr wart doch sicher von fähigen und vertrauensvollen Getreuen umgeben...? |
Frederick |
Marth |
Ja, durchaus. Doch sie waren talentierte Ritter, keine Diener.
Jagen, mein Wächter... Abel, stets zur Stelle... und Kain, welch Temperament...
Ich verdanke ihnen viel. |
|
|
Ihr sprecht vom Stier und vom Panther?
In meiner Zeit sind sie wahre Legenden! Dass ich sie nie mit Euch verband...
Mein Weg zum Getreuen war gespickt mit Berichten über ihr Geschick, ihre Dienste. |
Frederick |
Marth |
Diese Worte spenden Trost. Sie verdienen jeden Funken Ehrerbietung.
Doch du, Frederick, stehst ihrem Talent und ihrer Verlässlichkeit in nichts nach.
Eure Beziehung zu Mylord Chrom ist ein Sinnbild für Harmonie und Respekt. |
|
|
Mylord... Zu viel der Ehre. Solch lobende Worte, aus Eurem Munde...
Eure Güte ist unermesslich. Der Stier und der Panther sind mit Euch gesegnet. |
Frederick |
Marth |
Ich gebe zu, etwas eifersüchtig zu sein, dass du und Chrom hier vereint seid. |
|
|
Ja, ich denke, ich kann mich glücklich schätzen...
Mylord, so erlaubt mir, Euch in der Abwesenheit Eurer Gefährten zu dienen.
Freilich dient meine Loyalität Chrom, doch könnte ich Euch hier und da helfen. |
Frederick |
Marth |
Ich danke dir, Frederick, und wäre töricht, solch ein Angebot auszuschlagen.
Wohlgemerkt brauche ich niemanden, der mich an die Hand nimmt.
Dennoch behagt es mir, mir deiner Stärke und deiner Tapferkeit gewiss zu sein. |
|
|
Selbstredend, Mylord. Mein Ark kämpft für Euch! |
Frederick |
Marth |
Unter einer Bedingung: Auch du musst mir gestatten, etwas für dich zu tun.
Vielleicht könnte ich deine Arbeit erleichtern oder dir im Kampf beistehen...
Nicht als dein Herr, sondern als dein treuer Freund auf gleichen Wegen. |
|
|
Ich danke Euch, Mylord!
Wie Ihr schon sagtet, es wäre töricht, solch ein Angebot auszuschlagen.
Ihr könnt auf meine Unterstützung zählen. Meine Unterstützung als Freund. |
Frederick |
Marth |
Bestens! Mit vereinten Kräften überwinden wir jedes Hindernis. |
|
|
In der Tat. Wohlan, Mylord! Ich meinte... Marth. Ich darf dich doch Marth nennen? |
Frederick |
