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Euer Majestät, die Armee von Begnion hat die Grenze passiert. Sie beschlagnahmt Waffen und Nahrung als Tribut an das Imperium. Verluste sind bis jetzt noch nicht zu beklagen. Aber sie verhalten sich wie eine Bande von Räubern. |
Crimea |
Elincia |
Verstehe? |
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Wie sehen Eure Befehle für die Truppen aus, Euer Majestät? |
Lucia |
Elincia |
?Die Königlichen Ritter sollen sich bereithalten. Reitet hinaus und gebietet Begnion, sich zurückzuhalten. Leisten sie dem nicht Folge? So erlaube ich Euch, Gewalt anzuwenden. |
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Aber? Euer Majestät! Wir sprechen hier von der Armee von Begnion! Es wäre mehr als unklug, sie zu provozieren! |
Adeliger |
Elincia |
Ich hatte gehofft, es ließe sich vermeiden? Aber die Versuche des Imperiums, mein Volk zu schikanieren, sollen nicht unerwidert hingenommen werden. Der Einsatz der Königlichen Ritter ist die einzige Möglichkeit, unsere Grenzen vor einem feindlichen Einfall zu schützen. Doch ich bin offen für Vorschläge. Habt Ihr einen alternativen Schlachtplan, Lord Saron? |
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N-nein? Bitte vergebt mir meine Impertinenz. Euer Majestät hat Recht. |
Adeliger |
Elincia |
Ich bin froh, dass wir einer Meinung sind, Lord Saron. |
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Die gesamte Situation irritiert mich sehr. Ich frage mich? Was ist mit dem Imperium los? |
Lucia |
Elincia |
Ich bezweifle, dass die Hohepriesterin derartige Dinge zulassen würde. Wir sollten uns auf das Schlimmste gefasst machen. Ich fürchte, etwas unglaublich Schreckliches passiert gerade in Begnion. |
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Habt ihr Tagediebe genug Vorräte gesammelt? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! |
Roark |
Begnion |
Nein, Sir. Es geht nur schleppend voran. Diese Leute haben einfach nichts. Jemand hat etwas von einem Aufstand, der kürzlich stattgefunden hat, gefaselt. |
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Dummköpfe! Ich will keine Ausreden! Nehmt alles, was ihr seht. Beschweren sich die Tölpel, bring sie um. Denn ihr könnt euren Sold darauf verwetten, dass Senator Valtome dasselbe mit uns tut, wenn bis zu seiner Ankunft nicht alles bereit ist. |
Roark |
Begnion |
Mein Bericht, Sir! Truppen aus Crimea nähern sich von Südwesten! Es scheinen die Königlichen Ritter zu sein! |
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W-was?!? Crimea wagt es, gegen uns zu marschieren? Diese weltfremden Narren! Na schön. Macht weiter. Ich schicke einige Männer vor, um ihr Fortkommen zu behindern. Koloniale Dummköpfe? Ich werde sie lehren, was es heißt, sich gegen das Imperium aufzulehnen. |
Roark |
Kevin |
General Geoffrey! Wir können die Anwesenheit von Truppen aus Begnion in dem Dorf vor uns bestätigen. |
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Ich würde einen Kampf gerne vermeiden. Aber ich denke, die Entscheidung liegt bei ihnen. Beeilen wir uns! |
Geoffrey |
Roark |
Soldaten von Crimea! Wie könnt ihr es wagen, eure Waffen gegen uns zu erheben? Dafür werde ihr bezahlen. Männer, brennt die Hütten nieder! Zeigt diesen Narren, wie wir mit Verrätern umspringen. |
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Monster! Sie zünden das Dorf an! Männer, bringt die Einwohner in Sicherheit und löscht schnell das Feuer. |
Geoffrey |
Geoffrey |
Gut, der Feind zieht sich zurück. Ritter von Crimea! Bleibt hier und helft den Bewohnern, die Schäden zu beseitigen. |
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Gute Arbeit, Geoffrey. Du hast sie in die Flucht geschlagen. |
Lucia |
Geoffrey |
Lucia! Was machst du hier! |
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Ich bin hier, um Ihre Majestät zu beschützen. |
Lucia |
Elincia |
Fantastisch, Geoffrey! Euch gebührt mein Dank! |
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Euer Majestät? Vergebt mir, aber ich konnte eine direkte Konfrontation mit der Imperialen Armee nicht vermeiden. |
Geoffrey |
Elincia |
Es war nicht Euer Fehler, Geoffrey. Und doch fürchte ich, dass sich unsere Lage noch verschlechtert. Lucia, ich ernenne Euch zur Abgesandten. Handelt mit dem General der Imperialen Armee einen Vertrag aus. Vielleicht hören sie uns ja jetzt zu! |
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Ich werde sofort aufbrechen, Euer Majestät! |
Lucia |
Elincia |
Senator Valtome? Es betrübt mich zutiefst, dass wir uns unter diesen Umständen begegnen. |
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Oh, das sehe ich genauso, Euer Majestät. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass uns so viel Undankbarkeit von unseren Verbündeten zuteil wird. Also, Ihr habt Euch entschieden, Euch mit Gallia zu verbünden und somit die Allianz der dreckigen Halbmenschen zu unterstützen? |
Valtome |
Elincia |
Wie ich schon sagte, Crimea bleibt neutral. Crimea schlägt sich weder auf die Seite von Begnion noch auf die der Allianz. Dies ist meine endgültige Entscheidung. |
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Ah, dann klärt mich bitte auf? Warum hindert Ihr uns dann daran, zu nehmen, was wir benötigen? Begnion ist Euer Oberherr. Ihr solltet Euch? glücklich schätzen? unserem Gesuch nach Vorräten nachkommen zu dürfen. Doch im Gegenteil, Ihr befehlt einen Hinterhalt und fügt uns hohen Schaden zu, uns, Euren geliebten Beschützern. Begnion ist beileibe ein geduldiger Beschützer, aber ich hoffe, Ihr begreift, dass Euer Verhalten Hochverrat und Aufruhr gleichkommt? |
Valtome |
Elincia |
Ihr habt unbefugt unsere Grenze überschritten, mein Volk beraubt und ihm Leid zugefügt. Ich werde ein solches Betragen in meinem Land nicht dulden, egal, wer der Angreifer auch sein mag. |
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Wie reizend. Uwiii hiii hiii? Euer Majestät, kennt Ihr die Strafen für die Taten, derer Ihr Euch schuldig gemacht habt? Ich nehme an, dass dem nicht so ist, sonst würdet Ihr nicht so achtlos mit Eurem Leben spielen. Aber sorgt Euch nicht, Königin Elincia. Entledigt Begnion Euch wegen Hochverrats Eurer Krone - samt Kopf -, werden wir uns bestimmt SEHR gut um Euer Volk kümmern. |
Valtome |
Zelgius |
Senator Valtome! |
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Ich denke, sobald sich die Aufregung gelegt hat, hänge ich mein Porträt direkt über Euren Thron-- ?Ja, ja. Es war ein Vergnügen, mit Euch zu plaudern, Euer Majestät. Ich verlasse Euch jetzt. Sie gehört ganz Euch, General. |
Valtome |
Zelgius |
Euer Majestät? Bitte seht meinem Vorgesetzten seine Unverschämtheit nach. |
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Wartet, ich erkenne Euch? Ihr seid uns vor einiger Zeit zu Hilfe gekommen, während König Ashnards Krieg. General Zelgius, nicht wahr? |
Elincia |
Zelgius |
Jawohl, Euer Majestät. Die ist das zweite Mal, dass ich die Ehre habe, Eurer ansichtig zu werden. Ich entschuldige mich aufrichtig für das Verhalten der Soldaten während der Vorratsaufnahme. Bitte, vergebt uns. |
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Das Imperium und die Hohepriesterin haben uns viel Hilfe während unseres Wiederaufbaus gewährt. Crimea wird sich immer an diese Großzügigkeit erinnern. Doch sind Crimea und Gallia Verbündete. Als solche können wir in diesem Streit keiner Seite den Vorzug geben. Bitte versteht das. |
Elincia |
Zelgius |
?Ich verstehe es, Euer Majestät. Unseren Truppen wird es untersagt, Vorräte einzutreiben, wenn wir uns innerhalb der Grenzen von Crimea befinden. |
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Oh? Vielen Dank für Euer Verständnis. |
Elincia |
Zelgius |
Doch ich muss Euch bitten, folgenden zwei Bedingungen zuzustimmen. Erstens: Die Imperiale Armee erhält freies Geleit durch Crimea nach Gallia. Zweitens: Uns ist es gestattet, die Armee von Gallia in Dörfern von Crimea nahe der Grenze zu Gallia anzugreifen. |
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Entschuldigung?!? Diese Friedensverhandlung ist fruchtlos. Ihr wollt nach wie vor Blut innerhalb der Grenzen Crimeas vergießen. |
Elincia |
Zelgius |
Es tut mir leid, aber das ist das Beste, was ich anzubieten habe. Manchmal muss man Verluste zum Wohl des höheren Ziels hinnehmen. Bitte denkt darüber nach. Morgen setzt sich meine Armee in Richtung Gallia in Marsch. Hält uns die Armee von Crimea nicht auf, setzen wir Euer Einverständnis voraus. Lebt wohl, Euer Majestät. |
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General Zelgius! Bitte wartet! Weiß die Hohepriesterin um diesen Krieg mit den Laguz? |
Elincia |
Zelgius |
? |
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Es ist einfach nur schwer vorstellbar? Ist dieser Krieg wirklich der ausdrückliche Befehl der Hohepriesterin? |
Elincia |
Zelgius |
?Dies kann ich Euch nicht beantworten, Euer Majestät! |
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Dann verratet mir wenigstens eins: Ist die Hohepriesterin wohlauf? |
Elincia |
Zelgius |
?Entschuldigt mich, ich muss gehen. |
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General? |
Elincia |
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