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Ihr sagtet einmal, dass Ihr nicht König werden wolltet. Wie kommt das? |
 Marth |
 Rowan |
Das ist doch offensichtlich. Könige sind schwach, ganz einfach.
Sie brauchen andere, die sie schützen und schaffen gar nichts allein.
Stattdessen werde ich Ritter, stark genug, um alle zu beschützen. |
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Zugegeben, ein König kann nicht allein handeln... Aber macht ihn das schwach?
Schließlich stehen ihm Vertraute zur Seite, die für ihn ihr Leben geben würden.
Nun denkt an Eure Feinde. Vielleicht kämpfen sie, um Freunde zu schützen.
Ist man stark, wenn man jemanden tötet, dessen Absichten ehrenhaft sind?
Könnt Ihr einen Feind töten, dessen Tod seine Freunde bekümmern wird? |
Marth |
Rowan |
Das... das kann ich! Im Kampf darf man über so etwas nicht nachdenken.
Solange ich meine Schwester beschützen muss... oder dieses Königreich...
Ich werde mich nicht durch Zweifel davon abhalten lassen! |
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Da habt Ihr recht. Euer Schwert muss durch eine sichere Hand geführt werden.
Diese ergibt sich aus Eurer Verbundenheit mit Eurer Schwester und Eurem Land.
Ein König stärkt diese Bindungen und sie helfen, sein Land zu verteidigen. |
Marth |
Rowan |
Wie soll das funktionieren? |
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Einfach gesagt, kämpfen Untertanen für ein Land und einen König, den sie lieben.
Seht es so: Der Wunsch, Euer Land zu verteidigen, brachte uns zusammen.
Wir kämpfen hart für Euch, da wir sehen, wie viel Euch an Aytolis liegt. |
Marth |
Rowan |
Oh... Nun ja... |
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Und wenn wir alle zusammenhalten, gibt es nichts, was uns aufhalten kann.
Das ist die Art von Macht, über die ein König verfügt.
Vielleicht kämpft er nicht immer an der Front, aber er beschützt sein Volk. |
Marth |
Rowan |
Ich bleibe trotzdem ein Kämpfer. Meine Schwester ist klug genug, um zu regieren. |
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Hah. Ich will Euch nicht drängen, ein König zu werden.
Ich dachte nur, eine neue Perspektive würde Euch guttun.
Ich selbst hoffe, ein König zu werden, dessen Bande zu seinem Volk stark sind. |
Marth |
Rowan |
Ich weiß nicht, ob ich zu so einem König tauge, aber Ihr ganz gewiss! |
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Danke für diese Worte. Es ist ein weiter Weg dorthin, aber ich arbeite hart dafür.
Solltet Ihr Euch dennoch entschließen, König zu werden...
Dann hoffe ich, dass meine Worte Euch ein guter Rat sein können.
Denkt immer daran, dass ich die Bande zwischen meinen Freunden stärke. |
Marth |
Rowan |
Das werde ich tun. Auf dem Schlachtfeld sehe ich, wie Ihr nichts anderes tut.
Du bist ein unschätzbarer Verbündeter. Deinen Mut werde ich niemals vergessen. |
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Ich werde dir beistehen, Rowan, und es liegt mir viel an unserer Freundschaft. |
Marth |
