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Ich verstehe? So ist das also. Habt Dank, mich darauf hingewiesen zu haben. Ich bin bestürzt, dass Euer Dorf darunter zu leiden hatte. Ich entschuldige mich in aller Aufrichtigkeit bei Euch. |
 Elincia |
 Brom |
Aber nicht doch, Euer Majestät. Wir brauchen keine Entschuldigung. Wir sind froh, helfen zu können. |
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Lucia? Broms Bericht bestätigt, was wir die ganze Zeit vermutet haben. |
 Geoffrey |
 Lucia |
Ja, wir hatten Recht. Lord Ludveck, Herzog von Felirae, schürt wirklich einen Aufstand. Wir hätten es wissen müssen. Um ehrlich zu sein, Königin Elincia, es gab einige Vorzeichen, dass so etwas passieren würde. Wir hatten gehofft, etwas Greifbares herauszufinden, als uns auf flüchtige Gerüchte zu berufen? Ich hätte es Euch sagen müssen. |
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Nein? Ich trag ebenfalls meinen Teil der Verantwortung. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung? Sie liegt nur in meiner Unerfahrenheit als Herrscherin begründet. Nun, da ein Aufstand droht, wird sicher erneut das Blut Unschuldiger vergossen werden? Ich erachte stets das Wohlergehen der Bevölkerung von Crimea als mein höchstes Ziel? Und deshalb habe ich dafür im Namen von Crimea das mir Mögliche getan? Und alles, was ich mir dabei je wünschte, war, ein Land zu erschaffen, in dem Krieg und Hunger unbekannt sind. |
Elincia |
Brom |
Entschuldigt, Königin Elincia. |
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?Ja bitte, Brom? |
Elincia |
Brom |
Euer Majestät leistet hier verdammt gute Arbeit. Dieses Land ist ein sicherer Ort zum Leben. Und das können nicht viele Völker von ihrem Land sagen. Habt Ihr Euch erst mal eingewöhnt, bin ich sicher, dass Ihr zu einem Vorbild zukünftiger Königinnen und Könige werdet. Ich glaube fest an Euch! |
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Und nicht ALLE diese Grünschnäbel haben aufständische Ideen! Es gibt eine Menge Leute, die sich die Finger wund arbeiten, um dieses Land auf Vordermann zu bringen. Sie wollen, dass Ihr stolz auf Euer Volk seid, Euer Majestät. |
 Nephenee |
Elincia |
Ich? danke Euch. |
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Das Leben eines jeden Volks gerät in Unruhe, wenn die Zügel der Macht die führende Hand wechseln. Das ist überall so. Aber dass Ludveck gleich zu Kriegsgebaren ansetzt, als hätte er noch nie davon gehört? Das ist ausgemachter Unsinn! Wir dürfen das nicht zulassen! Euer Majestät! Erweist mir die Ehre und betraut mich mit der Aufgabe, seinem Treiben ein Ende zu setzen. Ich werde persönliche nach Felirae reiten und Ludveck und seiner aufständischen Gefolgschaft das Handwerk legen. |
Geoffrey |
Lucia |
Nein, Geoffrey. Das kannst du nicht wagen, denn wir haben unglücklicherweise nicht genug Beweise, um ihn hinter Gitter zu bringen. |
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Aber? |
Geoffrey |
Lucia |
Keine Sorge, Bruderherz. Wenn wir keine Beweise haben, dann schlage ich vor, dass wir uns eben welche suchen. Euer Majestät, würdet Ihr mich bitte mit dieser Aufgabe betrauen? |
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Lucia, ich danke Euch für Euer Engagement. Ich entlasse Euch mit meiner Erlaubnis in die Mission? |
Elincia |
 Ludveck |
Oho? Geschätzte Lady Lucia. Was verschlägt Euch hierher, so weit entfernt von Eurer Heimat? |
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Bitte entschuldigt vielmals den überraschenden Besuch, Euer Gnaden. Prinzessin Leanne, Lady Lethe? Ich habe die Ehre, Euch Lord Ludveck, Herzog von Felirae, vorzustellen. Ich dachte, unsere Laguz-Freunde würden gern die erlesenen Früchte versuchen, für die diese Region so berühmt ist. Wir haben dafür eine recht lange Reise auf uns genommen? Ich hoffe, wir machen nicht allzu viele Umstände. |
Lucia |
Ludveck |
Seid doch nicht albern! Euer Besuch ist das reinste Vergnügen für mich, Lady Lucia. Allerdings muss ich zugeben? Ich wäre noch geschmeichelter gewesen, hättet Ihr die Strapazen der langen Reise allein meinetwegen auf Euch genommen. |
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?Ihr seid zu gütig, Lord Ludveck. |
Lucia |
Ludveck |
Bitte fühlt Euch wie zuhause. Ich bitte Euch, so lange in Felirae zu verweilen, wie es Euch gefällt. |
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?Genau, was wir suchten! Dieses Dokument wurde von Ludveck höchstselbst verfasst. Es wurde mit seinem Siegel verschlossen. Zeigen wir dies der Königlichen Versammlung, können wir uns ihrer Zustimmung sicher sein, wenn wir Ludveck anklagen. Habt vielen Dank, ihr beide. Wir müssen diesen Aufstand beenden, bevor die Dinge außer Kontrolle geraten. |
Lucia |
 Mordecai |
Wenn kein Krieg ausbricht, sind wir glücklich. Falls es aber Krieg geben sollte, ist es gut, dass wir Euch begleitet haben. |
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Ludveck ist ein armer Tropf. Er versteckt sicher hinter Worten und merkt dabei nicht, dass man Worte leicht durchschauen kann. |
 Lethe |
Lucia |
Genau, und das ist unser Vorteil. Aber wir müssen hier jetzt schnell verschwinden, ohne dass wir großes Aufsehen erregen. |
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(Alte Sprache) |
??? |
??? |
M-mylady! Ihr dürft Eure Stimme nicht erheben? |
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Wer ist dort? Zeigt Euch! |
Lucia |
??? |
? |
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Prinzessin Leanne! Sir Nealuchi! Ich dachte, ihr wäret zum Königlichen Palast zurückgekehrt? Was in aller Welt führt Euch an diesen Ort? |
Lucia |
 Nealuchi |
Oh ho ho? Vergebt uns? Wir haben uns einfach Sorgen um Euch gemacht? |
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(Alte Sprache) |
 Leanne |
Lucia |
Hm, was soll ich sagen? Das heißt dann wohl, dass wir noch vorsichtiger sein müssen, um diese Höhle unversehrt zu verlassen. |
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?Dort kommt jemand. |
Mordecai |
Lucia |
Wachen? Diese Höhle hat nur einen Ausgang. Dann müssen wir es eben auf die harte Tour angehen. Wir haben genug Beweise, um Ludveck anzuklagen. Also hat es auch keinen Sinn, weiter zu verweilen. Lasst uns aufbrechen! |
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Hier entlang! |
Lucia |
Lucia |
Wie wir vermutet haben. Ludveck schürt den Aufstand. Seine Anhänger verteilen sich über das gesamte Land. Und sie stacheln diese Rebellion an. Den Beweis dafür halten wir in der Hand. |
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Königin Elincia, ich stehe bereit, um Euer Reich zu verteidigen! Ich geleite die Königlichen Ritter nach Felirae. Dort nehmen wir den Herzog in Gewahrsam! |
Geoffrey |
Elincia |
Ich zögere, mich des Schwertes zu bedienen, ohne es vorher mit Diplomatie versucht zu haben. Jedoch muss um jeden Preis verhindert werden, dass die Bevölkerung Crimeas sich gegenseitig bekämpft. |
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Euer Majestät! Neuigkeiten aus den ländlichen Regionen. Lord Ludveck hat eine Armee versammelt und will gegen Euch marschieren! Die Anhängerschaft der Rebellion wächst rasant, besonders in Felirae! |
Crimea |
Elincia |
Ich verstehe? |
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Er hat herausgefunden, dass sein Ränkeschmieden kein geheimes Unterfangen mehr ist. Euer Majestät, wir haben keine Zeit mehr zu verlieren. Wir müssen uns dagegen wehren! Zum Wohle von Crimea. |
Lucia |
Elincia |
?Ich verstehe. Geoffrey, Anführer der Königlichen Ritter? Hiermit ermächtige ich Euch, militärische Mittel gegen die Armee der Aufständischen einzusetzen. |
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Sehr wohl, Euer Majestät. Umgehend! |
Geoffrey |
Lucia |
Ich werde Streitkräfte aufstellen. Dieser Aufstand muss aufgehalten werden? Und zwar bevor die Adeligen der umliegenden Gebiete davon erfahren. |
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?Habe ich wirklich richtig entschieden? Oh, Vater? Onkel Renning?Willkommen zurück, Marcia. Habt Ihr in Erfahrung bringen können, wo Sir Ike sich aufhält? |
Elincia |
 Marcia |
Nein? es tut mir leid. Ich habe nur wunde Füße und mein Pegasus ist völlig erschöpft. Einige Dorfbewohner teilten mir mit, dass Greils Söldner hier und da minder bezahlte Aufträge ausführen. Niemand weiß, wo sie sich aufhalten, doch jeder ist sich einig, dass sie noch nie zuvor so lange verschwunden waren. |
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(Alte Sprache) |
Leanne |
Elincia |
Prinzessin Leanne, verzagt bitte nicht. Ich versichere Euch, wir werden alles tun, um den Aufenthaltsort Sir Ikes zu erfahren. |
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Da-danke? vielmals. |
Leanne |
Elincia |
Oh! Prinzessin Leanne! Ihr sprecht unsere Sprache? |
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Welch Überraschung, nicht? Mylady hat sich dem Studium Eurer Sprache gewidmet, die wir auch oft die ?Moderne Sprache? nennen. |
Nealuchi |
Elincia |
Das ist wundervoll! Es ist schon nicht einfach, sich in einem fremden Land zurechtzufinden, geschweige denn, dessen Sprache zu lernen. |
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Ich? nicht Sorge? Kein Pr-problem. Königin Elincia hat schw-schweres? Herz. |
Leanne |
Elincia |
Ah? Ich vergaß? Die Serenes besitzen die Fähigkeit, in die Herzen aller Kreaturen zu blicken. Ich kann meinen Schmerz also nicht verbergen. Zumindest nicht vor Euch, Prinzessin Leanne. |
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Königin? El-elincia. |
Leanne |
Elincia |
?Weshalb passiert so etwas? Mein Volk kämpft. Bruder gegen Bruder! Und ganz gleich, was ich tue, nichts vermag sie aufzuhalten. Ich bin eine einzige Enttäuschung. Ich würde mich am liebsten in einem Loch verkriechen. Wie kann überhaupt noch jemand an mich glauben?Ich habe niemals hierum gebeten? Ich wollte niemals Königin werden! |
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(Alte Sprache) |
Leanne |
Elincia |
?Schluchz? Ich kann? Ich kann einfach nicht mehr? |
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