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Bis zur Vereinigung der Ergebenen Dumas und der Streiter Milas war es ein langer Weg. Federführend war unter anderem Nomah, der zum Hohepriester dieser neuen Allianz wurde. Obwohl er sich nun Zehntausenden Gläubigen widmete, verlor er nie seine herzliche Natur. |
Nomah |
Silque |
Der Krieg hatte viel Leid gebracht, und so zog Silque durch Rigel, um jenen zu helfen, die Hilfe brauchten. Wenige wissen, welchen Weg sie dabei genau einschlug, doch heute noch kennt jeder die Geschichten über die Leben, die sie rettete. |
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Jesse gründete in Grieths einstigem Revier ein Königreich für Söldner und stellte sich dazu auch als fähiger Herrscher heraus. Zusammen mit Alm endete Jesse so manch dräuenden Konflikt, und noch heute gilt der ''Stahl inmitten der Dünen'' als Volksheld. |
Jesse |
Genny |
Genny heiratete einen Mann, wie ihn niemand erwartet hätte. Wen, das weiß keiner so genau. Selbst ihre engsten Freunde ernteten auf neugierige Fragen hin nur ein mysteriöses, wissendes Lächeln. |
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Tatiana hoffte inständig, dass Ezekiels Erinnerungen auf ewig versiegelt bleiben sollten, und die beiden verbrachten tatsächlich ein recht glückliches Leben. Auch wenn Zeke gelegentlich auf Reisen ging, kehrte er doch stets zu seiner geliebten Tatiana zurück. |
Tatiana |
Luthier |
Nicht jeder kann ein Zaubergenie sein, und Luthier nahm's nicht eben mit Gelassenheit. Seine Reise führte ihn weit übers Meer, wobei unklar ist, was er dort trieb. Man hört nur ab und an von Raufbolden, die ein Huhn mit einem gewissen exzentrischen Magier zu rupfen hätten. |
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Faye vergaß Alm nie. Sie kehrte nach Ram zurück, wo sie einen Verehrer heiratete. Dass seine Frau oft Sehnsucht nach dem König verspürte, störte ihn wenig. Fayes häufiges, tagelanges Verschwinden machte ihrer Familie jedoch sehr zu schaffen... |
Faye |
Deen |
Nach Ende des Krieges verschwand Deen mitsamt dem Kriegerschwert. Von ihm fehlt jede Spur. Niemand weiß, was aus ihm wurde. |
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Die Flammen des Krieges hatten wie durch ein Wunder Licht in Zekes vermeintlich auf ewig verdunkelten Erinnerungen geworfen... Doch seine Liebe für Tatiana war so stark, dass er sein Leben lang kein Wort darüber verlor und ihr ewig treu und nahe blieb. |
Zeke |
Valbar |
Alms Wunsch war es, der Valbar zum Beitritt in den Ritterorden des Vereinten Valentia bewegte. Hier gab er sein Wissen an viele junge Ritter weiter. Nicht viele im Reiche wurden ob ihrer freien und ehrlichen Natur ihr Leben lang so geliebt und verehrt wie Valbar. |
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Zusammen mit Jesse errichtete Saber ein Königreich von und für Söldner. Und als ein solcher sollte er sich noch viele Jahre verdingen und das Vereinte Valentia ein ums andere Mal vor Unbill bewahren. Seine bezaubernde Gattin wich dabei nie von Sabers Seite. |
Saber |
Boey |
Nach der Rückkehr ins Kloster auf Novis verlebten Boey und Mae eine Verlobungszeit, die sich gewaschen hatte. Auch eine Hochzeit und viele Kinder später vertrugen sich die beiden keinen Deut besser. Doch so seltsam es auch klingen mag: Boey war im siebten Himmel. |
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Nach dem Krieg sagte Kliff seinen Freunden Lebewohl. Als Jahrzehnte später ein Bursche am Hof erschien, um dem König zu dienen, stellte dieser sich als Kliffs Sohn vor. Er soll ein enormes Talent für die Zauberkunst besessen haben. |
Kliff |
Kamui |
Jesses Einfall faszinierte Kamui, und so half er ihm bei der Gründung eines Königreiches für Söldner. Er lebte dort eine Zeitlang glücklich und zufrieden. Doch eines Tages gewann das Fernweh die Oberhand: Er begab sich auf einen Spaziergang und ward nie mehr gesehen... |
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Forsyth trat dem Ritterorden des Vereinten Valentia bei und half, dem Land wieder Ordnung zu schenken. Mit der Zeit gelangte Forsyth zu ungeahnter Reife, und bald diente er Clive viele Jahre als weise und besonnene rechte Hand. |
Forsyth |
Gray |
Als Ritter im Orden des Vereinten Valentia gab Gray alles, um das Land wieder erblühen zu lassen. Mit ebensolchem Eifer suchte er Clairs Herz zu gewinnen – und konnte seinen Rivalen Tobin zuletzt übertrumpfen. ''Lieber ein großes Herz als ein schönes Gesicht!'' |
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Nach dem Kriege vergaß Delthea die Zauberei – sie wollte lieber als gewöhnliches Mädchen das Leben genießen. Zu Hofe fand sie den perfekten Mann, doch kehrte sie auch oft ins Dorf zurück, wo sie ihre Freunde mit Geschichten von ihrem Bruder zum Lachen brachte. |
Delthea |
Mae |
Mae kehrte ins Kloster zurück und nahm dort mit Boey wieder ihren Dienst auf. Die beiden heirateten, blieben aber Hund und Katz, und mancher wunderte sich, wie sie bei all dem Gezanke so viele Kinder in die Welt setzen konnten. Aber sie hätten nicht glücklicher sein können! |
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Lukas diente als Ritter im Orden des Vereinten Valentia und gründete im Alter eine Akademie, an der er zahllose Schüler lehrte. Seine Ruhe und Brillanz verzauberten zahllose Herzen, und sein Lebtag lang sollte es Lukas nie wieder an Freundschaft und Wärme fehlen. |
Lukas |
Atlas |
Nach seiner Rückkehr in die Berge, wo seine Brüder auf ihn warteten, lebte Atlas forthin als Holzfäller wobei Räuber und Banditen auch weiter vor ihm schlottern mussten. Auch als einfacher Bürger war er stets zur Stelle, wenn die Königin tatkräftige Hilfe benötigte. |
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Federkiel statt Lanze: Conrad trat nach dem Krieg einen langjährigen Dienst als Staatsbeamter an. Nach Mycens Amtszeit wurde er Kanzler und führte Valentia zu neuem Reichtum. Er hatte unzählige Verehrerinnen, bleib jedoch sein Leben lang Junggeselle. |
Conrad |
Clive |
Clive wurde erster Hauptmann der Ritter des Vereinten Valentia. Seine Stärke und Güte brachten ihm Bewunderung von Volk und Adel ein, und seine weise Führung ließ den Ritterorden gedeihen. Dank seiner bezaubernden Gattin waren sogar Neider nicht rar. |
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Als Kanzler des Vereinten Valentia und weiser Berater von König Alm I. machte sich der große Sir Mycen den Wiederaufbau des Reiches zur Lebensaufgabe. Trotz seines neuen Amtes liebten ihn Königin und König weiterhin wie den eigenen Großvater. |
Mycen |
Mathilda |
Vom Kürass ins Brautkleid: Mathilda heiratete Clive und trat danach fast nur noch zivil in die Öffentlichkeit. Ihr Wissen nutzte sie lieber, um ihren Gemahl im Hintergrund zu beraten – doch Mathildas Ruhm als Ritterin sollte in Valentia auf alle Ewigkeit besungen werden. |
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Nach Ests heldenhafter Rettung hielt Catria einen triumphalen Einzug in ihre Heimat. Catrias Ruhmestaten sollten noch viele Seiten der Geschichtsbücher Akaneias zieren. |
Catria |
Est |
Nach dem glücklichen Wiedersehen mit ihren Schwestern feierte Est einen triumphalen Rückzug in ihre Heimat. Ihre Ruhmestaten sollten noch viele Seiten der Geschichtsbücher Akaneias zieren. |
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Nach Ests heldenhafter Rettung hielt Palla einen triumphalen Einzug in ihre Heimat. Pallas Ruhmestaten sollten noch viele Seiten der Geschichtsbücher Akaneias zieren. |
Palla |
Clair |
Als Ritterin des Vereinten Valentia half Clair beim Aufbau des Landes. Der beharrliche Gray konnte ihr Herz erobern, und Clair wurde seine Gemahlin und Mutter seiner Kinder. Sie war und blieb dabei ein Luftikus, und flog am liebsten auf ihrem Pegasus durch den Himmel. |
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Als einer der pflichtgetreusten Ritter im Orden des Vereinten Valentia diente Tobin sein Leben lang seinem Freund und König Alm. Jener erwiderte Tobins Treue mit einem Adelstitel, einem eigenen Schloss und grenzenlosem Vertrauen. |
Tobin |
Leon |
Nach seiner herzlichen Aufnahme in den Ritterorden des Vereinten Valentia focht Leon an Valbars Seite, bis eine Verletzung seiner Laufbahn ein Ende setzte. Ein Glück, dass er sich auch in seinem zweiten Leben als Händler im Stadtzentrum sehr wohlfühlte. |
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Python schlug den Rang des Ritters im Orden des Vereinten Valentia aus und bezog einen ruhigen Posten auf einer Grenzwehr, die das Land gegen Räuber abschirmte. Sein guter Freund besuchte ihn oft, und bei einem guten Tröpfchen wurde der Abend gerne auch mal länger. |
Python |
Celica |
Ihre Heirat mit Alm machte Celica zur ersten Königin des Vereinten Valentia. Sie stand König Alm mit ihrer Weisheit und Güte zur Seite. Das Volk sah sie als Wiedergeburt Milas und verehrte Celica für ihre unablässigen Mühen, den Frieden im jungen Reich zu stärken. |
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Als erster König des Vereinten Valentia ließ Alm I. den Kontinent zu neuer Pracht erstehen. Noch Generationen später verehrte das Volk ihn als ''Alm den Erhabenen'', der das Joch der Götter zerschmettert und eine Jahrtausende währende Dynastie begründet hatte. |
Alm |