C-Support
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Mutter! Hier bist du also! |
 Siegbert |
 Felicia |
Siegbert! Schön, dich zu sehen... |
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Du siehst müde aus... Geht es dir gut? |
 Siegbert |
 Felicia |
Haha! Du machst dir Sorgen um mich? Das ist lieb. Aber nicht nötig! |
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Ich habe nur sehr viel zu tun in letzter Zeit. Und irgendwie setzt es mir ein wenig zu... |
 Felicia |
 Siegbert |
So ist das also... |
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Mutter! Ich hab's! Ich weiÃ, was uns beiden jetzt guttun wird! |
 Siegbert |
 Felicia |
Das klingt vorzüglich. An was dachtest du denn? |
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Ich möchte dir gerne die Schultern massieren! Darf ich? |
 Siegbert |
 Felicia |
Eigentlich schon. Natürlich! Aber wie soll uns das denn beiden guttun? |
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Nun... Auch mir tut es hier und da etwas weh. Ganz wie dir. |
 Siegbert |
 Siegbert |
Und einer der Heiler, der hat mir gezeigt, an welchen Stellen da eine Massage hilft! |
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Aber weiÃt du, ich konnte an mir selbst nie die richtigen Stellen finden. |
 Siegbert |
 Siegbert |
Aber wenn du es mich an deinen Schultern versuchen lassen würdest, dann... |
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Huch. Na, das klingt auf jeden Fall einleuchtend. Aber sei behutsam, ja? |
 Felicia |
 Siegbert |
Klar bin ich das! Ich danke dir, Mutter! Also gut. Dann entspann dich bitte... |
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Oooh... Das war wunderbar. Als wäre alle Müdigkeit verflogen! |
 Felicia |
 Felicia |
Hab Dank, Siegbert. Darf ich dir den Gefallen erwidern? |
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Das ist nicht nötig, Mutter. Lass mich dir einfach danken. |
 Siegbert |
 Siegbert |
Jetzt weià ich nämlich, wo ich mich selbst massieren muss. Das hilft mir sehr! |
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Stimmt! Ich war so entspannt, da habe ich das ganz vergessen. |
 Felicia |
 Felicia |
Aber dennoch hast du mir sehr geholfen. Ich danke dir! |
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B-Support
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Puh... |
 Siegbert |
 Felicia |
Oje... Sag, geht es dir wieder schlecht? Tut dir irgendwas weh? |
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Bitte, Mutter. Mach dir keine Gedanken um mich! |
 Siegbert |
 Felicia |
Das mit der Selbstmassage ist vielleicht doch keine gute Idee. Was, wenn ich dich-- |
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Nein, mir geht es gut! Ganz ehrlich! Es ist mir etwas peinlich, weiÃt du... |
 Siegbert |
 Felicia |
Ach, Siegbert... Denk doch nicht so was. Wie kann denn so etwas peinlich sein? |
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Puh... Ach, na gut... |
 Siegbert |
 Felicia |
Und wenn ich richtig liege, dann ist es nicht nur dein Nacken, der dich plagt... |
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D-doch! Wirklich, glaub mir! Ich komme schon allein zurecht. |
 Siegbert |
 Felicia |
Wirklich? Ganz sicher? |
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Ach... WeiÃt du... Es gibt so viel in letzter Zeit, was mich beschäftigt. |
 Siegbert |
 Siegbert |
Und irgendwie... fühle ich mich, als würde mir die rechte Kraft fehlen. |
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Als wäre ich zu schwach, um dem Volk den Schutz zu bieten, den es braucht. |
 Siegbert |
 Felicia |
Du hast recht. Du wirst viele in dieser Welt treffen, die stärker sind als du. |
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Du bist noch zu jung, um dich mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zu messen. |
 Felicia |
 Felicia |
Es ist bitter, solche Menschen zu sehen. Und wie weit sie einem überlegen sind... |
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Mutter... Ich weià nicht, ob mich das tröstet... |
 Siegbert |
 Felicia |
Aber du solltest nicht verzweifeln. Nein, du musst von ihnen lernen! |
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Das ist der Sinn der Jugend, Siegbert. Von jenen zu lernen, die älter sind. |
 Felicia |
 Felicia |
Sorgen und Strapazen sind Chancen, mehr aus dir selbst zu machen! |
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Sorgen... sind Chancen? Um stärker zu werden? |
 Siegbert |
 Siegbert |
Ich danke dir, Mutter. Du hast mir sehr geholfen. |
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Das macht mich sehr froh. |
 Felicia |
 Felicia |
Wenn dich wieder etwas plagt, dann komm zu mir und lass dir helfen, ja? |
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A-Support
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Mutter! Hättest du etwas Zeit für mich? |
 Siegbert |
 Felicia |
Aber sicher, Siegbert. Was ist denn? |
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Ach... Ich möchte dir bloà gerne wieder die Schultern massieren, wenn ich darf! |
 Siegbert |
 Felicia |
Schon wieder? Konntest du niemand anderen überzeugen? |
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N-nein! Das verstehst du falsch! |
 Siegbert |
 Siegbert |
Ich möchte dir so nur für den Rat danken, den du mir neulich gegeben hast. |
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Ach, das war doch selbstverständlich. Ich freue mich, dass er dir geholfen hat. |
 Felicia |
 Siegbert |
Und ob! Jetzt sehe ich die Welt mit ganz anderen Augen! |
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Die Dorfbewohner bringen mir bei, was Fleià und Demut ist. |
 Siegbert |
 Siegbert |
Von meinen Kameraden lerne ich die Stärke, die ich im Kampf brauche... |
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Und nicht nur das. Jeder Mensch zeigt mir auf andere Weise, was Stärke heiÃt. |
 Siegbert |
 Siegbert |
So sehe ich immer wieder aufs Neue, wie schwach ich selbst bin... |
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Aber eines ist anders. Ich verzage nicht mehr, wenn ich meine Schwäche erlebe. |
 Siegbert |
 Siegbert |
Nein, ich will sie überwinden. Mit allem, was in mir steckt! |
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So spricht wahre Reife. |
 Felicia |
 Siegbert |
Sorgen wird es immer geben. So viel weià ich. |
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Doch das gehört nun mal dazu, wenn man stärker werden will. |
 Siegbert |
 Siegbert |
Und bis dahin mache ich es wie Vater! Finstere Miene und eine stolze Gestalt! |
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Es ist schön, dass du deinen Weg gefunden hast. |
 Felicia |
 Felicia |
Aber lass dich nicht von all der Begeisterung mitreiÃen, ja? |
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Und wenn du wieder mal Hilfe brauchst, dann melde dich bei mir! |
 Felicia |