C-Support
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Puh! Nur noch ein Korb, dann bin ich endlich fertig... Hmm? Wessen Umhang ist das denn? |
 Stahl |
 Zelcher |
*taucht auf* Hallo, Stahl. Wie ich sehe, hast du heute Wäschedienst. |
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Oh! Hallo, Zelcher! Du weißt nicht zufällig, wessen Umhang das hier ist? Es riecht einfach wundervoll! |
Stahl |
Zelcher |
Der gehört mir. Ich behandele ihn mit einem speziellen Duft, den ich beruhigend finde. Er hilft mir beim Einschlafen, besonders wenn wir in der Wildnis übernachten. |
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Schnüffel... Ihr Götter! So etwas habe ich im Leben noch nicht gerochen! |
Stahl |
Zelcher |
Für mich riecht es nach meiner Heimat. Wo ich herkomme, ist der Geruch sehr beliebt. |
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Diese kleinen Unterschiede anderer Länder sind interessant. Düfte, Moden, Manieren... |
Stahl |
Zelcher |
Bevor Valm sich alles einverleibte, war mein Land in viele kleine Reiche aufgeteilt. Man erkennt die Unterschiede immer noch, wenn man von Stadt zu Stadt zieht. |
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Eines Tages lade ich dich auf ein Starkbier ein und du erzählst mir von deiner Heimat! Aber, äh, was ist jetzt mit deinem Umhang? Wird sich der Duft nicht rauswaschen? |
Stahl |
Zelcher |
Keine Sorge. Ich werde ihn einfach wieder neu damit behandeln. |
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Dann soll er der Säuberung unterzogen werden! |
Stahl |
Zelcher |
Wusstest du, dass es in Valm ein paar ungewöhnliche Waschmethoden gibt? Wenn du Interesse hast, waschen wir das gemeinsam und ich zeige dir ein paar Tricks. |
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Haha! Meine Dame, am Waschtag nehme ich JEDE Hilfe mit Freuden an! Außerdem kannst du mir dann mehr über Valm erzählen, während wir arbeiten. |
Stahl |
Zelcher |
Im Gegenzug kannst du mir etwas über Ylisse erzählen. ...Äh, ja. Wo wir bei Manieren und Bräuchen waren... Es ist, ähm... Wo ich herkomme, gilt es als sehr unhöflich, am Umhang einer Dame zu riechen. |
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Warum verleihst du ihm dann einen so guten Duft? Das ist ja die reinste Falle! |
Stahl |
Zelcher |
Ha! Ich nehme an, dass es wohl eine sein könnte. |
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B-Support
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Zelte? ...Gepackt. Pökelfleisch? ...Salzig. Feuerholz? ...Oje. Kaum noch Feuerholz. |
Stahl |
Zelcher |
Stimmt etwas nicht? |
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Oh! Hallo, Zelcher! Nein, eigentlich ist alles in Ordnung. |
Stahl |
Zelcher |
Du siehst einfach besorgt aus. Wegen der Falte auf deiner Stirn. |
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Oh, darauf musst du nicht achten. Meine Stirn schlägt gerne Falten. |
Stahl |
Zelcher |
Diese natürliche Tendenz zur Faltigkeit sorgt sicher oft für Missverständnisse. Haha! Oder es führt einfach dazu, dass dich die Leute oftmals umsorgen! |
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Hahaha! Ich habe es vorher noch nie als Vorteil gesehen! |
Stahl |
Zelcher |
Mir kommt es vor, dass du jedes Mal, wenn ich dich sehe, mit Arbeit beschäftigt bist. |
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Ich melde mich oft freiwillig. Ich denke, ich mag es einfach, wenn Dinge... sauber sind. Außerdem will doch niemand einen unserer Axtschwinger in der NÄHE der Wäsche! |
Stahl |
Zelcher |
Nun, ich finde deine Einstellung einfach bewundernswert. Brauchst du Hilfe? |
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Na ja, ich war GERADE auf dem Weg in den Wald, um Feuerholz zu sammeln. Willst du mir vielleicht Gesellschaft leisten? Ich könnte deine Hilfe gebrauchen, sollten wir auf irgendwelche bösen Viecher treffen. |
Stahl |
Zelcher |
In meinem Dorf lädt man die Dame seines Herzens zum Holzsammeln ein, um... Du weißt schon, um sein romantisches Interesse zu bekunden. Feuerholz soll ihr Herz für den Mann entbrennen lassen oder so ähnlich... |
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Waaas?!? Gute Güte, ist das so?!? Verzeih! I-ich wollte dir nicht zu nahe treten. ...Außerdem finde ich das für eine erste Verabredung sehr seltsam. |
Stahl |
Zelcher |
Haha! Oh, ist schon in Ordnung. Wie hättest du das auch wissen können? Jedenfalls werde ich dir helfen und du erzählst mir mehr von der Kultur von Ylisse. |
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Einverstanden! |
Stahl |
A-Support
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Zelcher |
Hier, Stahl. Das ist für dich. |
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Oh, was für ein schönes Taschentuch! Vielen Dank! Hast... du das gemacht? |
Stahl |
Zelcher |
Ich wollte mich für all die Geschichten über Ylisse revanchieren. Ich bin nicht so gut mit einer Nadel, aber es ist der Gedanke, der zählt. Oder? |
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Ich finde es großartig! Für so etwas würde ich in einem Laden sogar Geld ausgeben! |
Stahl |
Zelcher |
Wie nett von dir, so etwas zu sagen. Du hast mir so viel von Ylisse erzählt, dass ich das Land gerne einmal besuchen würde. Tatsächlich plane ich, mir nach dem Krieg die schönsten Orte Ylisses anzusehen. |
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Wie lustig! Wenn wieder Friede herrscht, wollte ich DEIN Heimatland besuchen! Ich will bei der Zusammenführung von Familien und beim Wiederaufbau helfen. |
Stahl |
Zelcher |
Du hast ein sehr großes Herz, doch das sollte eigentlich meine Aufgabe sein. Liegen deine Pflichten nicht eher im Wiederaufbau von Ylisse? |
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Ja, schon. Aber ich muss Valm besuchen. Schließlich haben WIR Feuerholz gesammelt. |
Stahl |
Zelcher |
Hahaha! |
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Nein, ernsthaft. Ich sehe dich als wirklich gute Freundin an, Zelcher. Und im Rahmen unserer Gespräche habe ich mich über die Bräuche von Valm informiert. Das Taschentuch ist ein Geschenk für einen besten Freund. Habe ich Recht? Also vergiss Ylisse! Es gibt genug Leute, die es besser aufbauen können als ich. Stattdessen helfe ich beim Wiederaufbau der Heimat meiner guten Freundin Zelcher. |
Stahl |
Zelcher |
Oh, Stahl! Das ist wirklich nett von dir! Aber in einer Sache liegst du falsch. Das Schenken von Taschentüchern ist nur unter Frauen von Bedeutung. Von Frau zu Mann trägt es keine besondere Bedeutung... außer der des Geschenkes. |
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W-was? Ernsthaft?!? Oh, es stimmt also wirklich! Oder? Verflixt! Das ist SO peinlich! Ich hätte diese Passage genauer lesen sollen! |
Stahl |
Zelcher |
Ist schon gut. Es freut mich, dass du dich überhaupt mit meiner Heimat befasst. Außerdem ist nichts dabei, dass du meine Heimat nicht in- und auswendig kennst. Du bist froh darüber, mit mir befreundet zu sein. Das ist alles, was zählt. Ich finde es auch schön, mit dir befreundet zu sein. |
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Wenn das so ist, bin ich froh. |
Stahl |
Zelcher |
Freundschaft ist der beste Weg, um Brücken zwischen Kulturen zu bauen. Stimmt's? |
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Auf jeden Fall! |
Stahl |
S-Support
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Stahl |
Zelcher, hast du einen Moment? |
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Natürlich! Was gibt es denn? |
Zelcher |
Stahl |
Ich wollte mich noch einmal bei dir wegen der Taschentuch-Geschichte entschuldigen. |
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Sei nicht albern. So ein kleiner Fehler unter Freunden ist doch nichts Schlimmes. |
Zelcher |
Stahl |
Wir sind WIRKLICH gute Freunde geworden, oder? |
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Du klingst fast ein wenig... enttäuscht. Oder ist das wieder deine natürliche Falte? |
Zelcher |
Stahl |
Du hast es erfasst, Zelcher. Also das mit der Enttäuschung. |
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Was willst du mir damit sagen? |
Zelcher |
Stahl |
Zelcher, wenn ich bei dir bin, dann will ich MEHR als nur Freundschaft. Dein Geschenk habe ich falsch verstanden, aber diesmal mache ich keinen Fehler. Also, ähm... Hier, nimm. |
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Du gibst mir einen Ring? |
Zelcher |
Stahl |
Es ist ein Brauch aus Ylisse. Das bedeutet, ich will dich heiraten. |
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Ich weiß. Wir haben denselben Brauch in Valm. |
Zelcher |
Stahl |
Dann sollten dir meine Absichten klar ersichtlich sein. Ich liebe dich, Zelcher! Und Freundschaft allein genügt mir einfach nicht mehr. Ich will dein Ehemann sein und vielleicht irgendwann eine Familie mit dir gründen. Dein Heim soll mein Heim sein und ich will beim Wiederaufbau deines Landes helfen. Was meinst du, Zelcher? Sollen wir uns eine gemeinsame Zukunft aufbauen? |
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Jetzt machst du schon wieder die Falte. |
Zelcher |
Stahl |
Äh, ich wollte eher ernst und ein wenig flehentlich aussehen. |
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Ja, jetzt sehe ich ihn. Einen bittenden Ausdruck, um deine Augen herum. Bist du dir sicher, dass du Ylisse verlassen willst, um nach Valm zu kommen? Nach der Begeisterung folgt der Alltag. Du könntest deine Entscheidung bereuen. |
Zelcher |
Stahl |
Der Ring ist ein Symbol für einen Schwur auf Lebenszeit. Ich werde ihn halten! |
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Dann muss auch ich dir etwas versprechen. Stahl, ich werde dich für den Rest meines Lebens lieben und ehren. |
Zelcher |
Stahl |
D-das wirst du? Oh, Zelcher! Danke! Das wirst du nicht bereuen! |
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Ich weiß. Denn wenn du deinen Schwur brichst, wird dich Minerva fressen. |
Zelcher |
Stahl |
Oh, beim Honig der Götter! Ist das ein weiterer Brauch aus Valm? Das wird sicher nicht nötig sein, meine Liebste! |
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Schön! Dann sind wir uns ja einig! |
Zelcher |
